Frauen wollen richtige Männer

Die Zeiten werden ungemütlicher. Die EU und der eigene Staat greifen uns volle Kanne in die Taschen, Spannungen werden angeheizt, tödliche Krankheiten erfunden und es gibt mehr mächtige Krawalltanten als früher.

Der Softi hat ausgedient, Lauchs, die mit einem Dutt in Frauenkleidern auf die Gasse gehen, sind aus der Zeit gefallen. Tamara Wernli hat ein interessantes Video dazu produziert. Friedrich. Merzens „Pascha“ ist das neue Maß der Männlichkeit.

In meinem ländlichen Umfeld sind die Lauchs nie das Problem gewesen. In der Stadt, wo der Mann nur im Keller oder in der Garage etwas werkeln kann und sonst kaum Aufgaben hat, gibt es natürlich einen Wildwuchs an Weibern in Hosen und feiges Kapitulantentum gegenüber den Ansprüchen des Staats, der Schule, des Fernsehsenders und des Fußballvereins. Man sieht das schon an Wahlergebnissen, wo Parteien gewählt werden, die gegen toxische Männlichkeit kämpfen.

Man muß nicht besonders rungsig sein, aber man sollte wissen was man will und seine Ziele unerbittlich verfolgen, ohne unterwürfig sinnlosen Befehlen oder Zumutungen blind zu gehorchen. Spielräume muß man austesten, Entscheidungen rechtzeitig treffen, einen guten Blick für Sicherheitsbelange haben. Man muß machen, was man selbst will.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Welch Glück sondergleichen, Ein Mannsbild zu sein!“ (Geh. Rath v. Goethe)