Urenkelin von Hitlers Schwippschwager warnt vor Angriff auf Rafah

Nach der Wannseekonferenz hat sie Puls 180. Der Westen greife auf die Strategien der Nationalsozialisten zu Massentötungen von Minderheiten zurück. Sie forderte aber trotzdem mehr Fingerspitzengefühl im Umgang mit Juden. Im Redaktionspetzwerk (RPD). schrieb sie „Ich sehe immer dasselbe Playbook: Zuerst wírd die Hamas im Gazastreifen getötet, dann die Schwulen und Lesben und zum Schluß sogar die Transvestiten.“

Es scheine erst etwas Schlimmes passieren zu müssen, bevor die Leute aufwachen, so die ausgebildete Astrologin. Sie wird Greta um Unterstützung bitten.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Im Praktischen ist doch kein Mensch tolerant! Denn wer auch versichert, daß er jedem seine Art und sein Wesen gerne lassen wolle, sucht doch immer diejenigen von der Tätigkeit auszuschließen, die nicht so denken wie er.“ (Geh. Rath v. Goethe)