Die Fachkräfte zeigen was sie können

In der letzten Woche ist die Gewalt ausgeufert. Kein Tag mehr ohne Messermorde und Schießereien. und Immer sind es Ein- oder Mehrmänner in sog. „Einzelfällen“. Es ist an der Zeit, daß die Nationale Front durch die AfD abgelöst wird, um schrittweise wieder Ordnung zu genießen.

Offensichtlich sind die gesetzlichen Grundlagen unzureichend. Beispielweise mußte ein dreizehnjähriger Mörder nach der Tat nach Hause geschickt werden. Ein 34jähriger Messerstecher griff die Polizei an und blieb auf freiem Fuß, um kurz darauf eine Bekannte zu bedrohen. In einen Normamarkt konnte ein Araber unkontrolliert eindringen und ein Kind verletzen. Heute eskalierte ein Autokauf, gestern kamen zwei Rauschgifthändler aneinander. Ein Pole wurde erstochen, ich wette daß die Medien lügen und daß es kein Bulgare war. Das ganze ist Bevölkerungsschutz auf Ahrtalniveau.

Man muß langsam mal drüber nachdenken, wie der Schutz derer, die schon immer hier wohnen verbessert werden kann und was das kosten soll. Auch wer die Rechnungen für ständige Notoperationen zahlen muß.

Steuererhöhungen sind sehr unpopolär, aber das was die Medien und seichte Politiker „Subventionsabbau“ nennen, käme sicher in Betracht. Zum Beispiel was den § 10b EstG betrifft. also Stiftungen. Oder die Anpassung der Umsatzsteuer für Zeitungen an den allgemeinen Steuersatz (Anlage 2 UstG Nr. 49b).

Grüße an den Inlandsgeheimdienst:

Wie tobt’s in diesen wilden Tagen!
Ein jeder schlägt und wird erschlagen,

(Geh. Rath v. Goethe)