Was Frau Özeguz angeblich behauptet hatte

Björn Höcke hatte Özeguz in einem Buch kritisiert. Er konnte sich kürzlich gegenüber einem WELT-Laffen aber nicht mehr erinnern warum. Die WELT-Kommentatoren scheinen die Sache aufgeklärt zu haben.

Jürgen P.: Vielleicht hatte Björn Höcke doch recht.

memore: Gerade noch hat Herr Vogt und haben WELT-Redakteure (den unsäglichen, nur das mein Post nicht in die falsche Ecke gestellt wird) Höcke mit seinem Özguz-Zitat konfrontiert – heute sehen wir, dass nicht alles, nur weil es ein Rechtsradikaler merkt und ausspricht, falsch ist. Özguz ist eine islamistische Wölfin im sozialdemokratischen Schafspelz – zwar in D aufgewachsen, aber in islamisch-türkischer Parallelgesellschaft sozialisiert – in der SPD hat sie demokratie-washing betrieben.

Arno S.: Wenn man sich die SPD so anschaut – es gab ja mehr Vorfälle: Kandidatur Gülten Ilbay, Nils Schmid beim Fastenbrechen mit den grauen Wölfen – muss man sich fragen, ob diese Partei islamistisch unterwandert ist.

Heike R.: Frau Özoguz……mmmh….das ist doch die Dame, die Björn Höcke in seinem 6j alten Buch erwähnte hat und sagte, sie habe in unserem Land nicht zu suchen, weil sie keine spezifische deutsche Kultur ausser der Sprache erkenne. Da ist sie ja nun unerwartet deutlich auf der Bildoberfläche erschienen. Damit kann man sich also nun direkt über ihre Denkweise informieren und sich selbst eine Meinung bilden, sofern man sie vorher noch nicht kannte – und kann dann selbst die Aussagen von Herrn Höcke in Bezug auf sie besser einordnen.

Michael D.: Daß diese Frau, welche ernsthaft und öffentlich behauptete es gebe keine deutsche Kultur solch einen Posten bekleidet macht mich sprachlos. In keinem anderem Land der Welt wäre so etwas möglich. Es ist bedauerlich, dass niemand aus der Mitte der Gesellschaft damals ihre Aussagen ernsthaft angeprangert hat. Anstatt irgendwelche Konsequenzen zu ziehen wurde sie befördert. Diese Vorliebe der SPD für die Tyranneien dieser Welt, diese Rückgratlosigkeit ist nicht mehr zu ertragen.