Wie sich Parteitage im Niedergang gleichen!
Der XI. Parteitag der SED im April 1986 ist unter dem Aspekt der Realitätsferne mit dem der Grünen 2024 voll vergleichbar. 1986 wurde die Direktive für den neuen Fünfjahrplan 1986 – 1990 verabschiedet. Es ging um eine Transformation, die Einführung sogenannter Schlüsseltechnologien in die Volkswirtschaft, Der Führer verkündigte ein »unerschütterliches Vertrauensverhältnis zwischen Partei und Volk«. Gorbatschoffs Vorschlag auch Selbstkritik zu üben, wurde überhört. In der Folge dominierten bei der Herstellung von Bürocomputern Parolen wie „den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf“ und „vorwärts immer, rückwärts nimmer.“
Es hatte sich seit der Übergabe der Ostberliner Satrapie an Honecker ein wachsender Rückstand der Wirtschaft gegenüber dem Kapitalismus herausgebildet, Honecker wollte nun wie Mao den großen Sprung, Die Schlüsseltechnologien wurden wie üblich mit den Instrumenten der Planwirtschaft eingeführt, Das Volk höhnte, daß nun der erste begehbare Mikrochip erbaut würde. Die Anekdote über eine japanische Delegation, die nach dem Besuch der Zone gefragt wird, was ihr am besten gefallen hat, machte die Runde. „Es waren die Museen Pentagon, Robotron und Pergamon.“
In einem vergleichbaren sinistren Umfeld des kulturellen und ökonomischen Verfalls findet gerade der Parteitag der grünen Staatspartei statt. Ein Partei der es nichts ausmacht, wenn die Leute aufhören würden sie zu wählen, weil sie das Zwangsfernsehen geentert hat. Auch xxx setzt wie Honecker auf Planwirtschaft um seine Transformation durchzupauken. Wie in der Endzeit der Zone wurden die Rohstoffimporte aus dem Osten plötzlich reduziert, was alles ins Wanken brachte. „Wir werden jetzt dieses Land auf Vordermann bringen“, verspricht Franziska Brantner, eine xxx-Vertraute. „Wir können verdammt stolz auf uns sein“, prahlt ihr Beisteller Felix Banaszak: „Wir wollen weiter gestalten, weiter Verantwortung übernehmen und auch regieren.“ Langstreckenluisa hat den Knall des Rebounds noch nicht gehört: Das zentrale Thema des grünen Bundestagswahlkampfs müsse das Klima werden.
Ulrich Exner höhnte in der WELT: „An diesem Sonntag geht der Grünen-Parteitag mit der Nominierung von xxx xxx zum „Kandidaten für die Menschen in Deutschland“ zu Ende. Er wird dabei absehbar die ganz großen Räder drehen. Deutschlands, Europas Rolle in der Welt. Trump, Putin, dazu die soziale Gerechtigkeit, die Energiepreise, die er für Verbraucher und Wirtschaft massiv senken will nach einem für die Grünen erfolgreichen Wahlausgang. Die Gefahr, dass xxx in seiner Nominierungsrede zu selbstkritisch auftritt, besteht nicht.“
Ich habe den Klarnamen des grünen Thronprätendenten mal unterdrückt, weil der ja sehr fix zu Klagen neigt. Aus Bayern wird erneut von einem Strafbefehl wegen Beleidigung der Leberwurst berichtet. Eine Mutti hatte ein Bild geteilt, welches man sich auf Apollo News ansehen kann, Finde ich als Satire ganz witzig, War aber teuer für die arme Frau. „In der Wut tut niemand gut.“, sagte der Rübensteiner über den Unnennbaren.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst:
Herr! ich könnte die Drangsal, die mir der Bube bereitet,
Nicht mit eilenden Worten in vielen Wochen erzählen.
Würde die Leinwand von Gent, so viel auch ihrer gemacht wird,
Alle zu Pergament, sie faßte die Streiche nicht alle,
(Geh. Rath v. Goethe)
Woher der Blogautor sein Vertrauen in den Untergang der Grünen nimmt, bleibt mir rätselhaft. Die gehen nicht unter, sie werden „gesichert zweistellig“ aus der BTW herauskommen.
Wie schon das 3. Reich, so wird auch das Grüne Reich erst mit dem Untergang von „Deutschland als Ganzem“ beendet sein. Wir haben es hier mit einer deutschreligiösen Bewegung ähnlich dem Luthertum zu tun.
NB: „Erneut von einem Strafbefehl…“ – der Fall ist vom Juni 2023!
Genau das ist zu befürchten (Zitat): Die gehen nicht unter, sie werden „gesichert zweistellig“ aus der BTW herauskommen.
Die sind wie eine Sekte und werden sich nicht auflösen lassen, bevor das ganze Deutschland wirtschaftlich und finanziell im Koma liegt. Ich möchte hier auf zwei Viedeos (in MMnews und in Prabels Blog „Warum die CDU an Sachthemen nicht interessiert ist“) hinweisen:
https://www.mmnews.de/politik/225672-ist-deutschland-noch-zu-retten-oder-laeuft-alles-nach-plan-2
Das Dumme dabei ist: Es gibt unwahrscheinlich viele Bekloppte in unserem Land, die das grüne Geschäft nicht begreifen können oder bewusst auch nicht begreifen wollen.
Ja, vielleicht wiederhole ich mich: Warum hat Breshnew so ein breites Kreuz? Er hat nen Herzschrittmacher von Robotron.
Es wird ganz wild der Leonid, wenn man an seinem Leo zieht.
NB Alle reden von Mißtrauen / Neuwahenl? Wieso eigentlich?
Der vergleichbare Zeitpunkt 1986 passt, glaube ich, ganz gut. Die sog. Grünen phantasieren noch vom Endsieg. In 3 Jahren sind sie Randnotiz der Geschichte.
Wahrscheinlich quält uns der Merz noch bis dahin. Wohin er dann flüchtet, mit sein Flugzeug, weiß ich nicht. Vielleicht in einen Blackrockbunker? Gut, Hauptsache er verschwindet, besser heute, als morgen.
Die AfD sollte vorbereitet sein: Man muss dann regieren. Hoffentlich ist mehr als ein Scherbenhaufen übrig bis dahin.
Es gab historisch schon mehrfach Katastrophen, aus denen man sich durch drastischen Rückschnitt der Staatseingriffe / Befreiung des Marktes wieder berappeln konnte, zB unter Ludwig Erhardt, Deng Xiaoping, Ronald Reagan, Margaret Thatcher, Augusto Pinochet, Lee Kuan Yew … (jemand vergessen?) … evtl. Javier Milei und vielleicht Donald Trump.
Wenn Trump sich verhält wie Gorbatschow, dann kann Deutschland wieder wie ein souveräner Staat leben. Es lag 1989 nicht an der SED, sondern an der Besatzungsmacht, und heute ist es nicht viel anders.
Da muss erstmal das deutsche Stockholmsyndrom therapiert werden.