Die Aufladpreise für das E-Auto

In der Zeitung war hinter der Bezahlschranke heute ein Eintrag, daß die Privatkundschaft E-Autos meidet. Also persönlich sehe ich das so: Meinen D-Max brauche ich um Sachen mit dem Hochlader aus dem Wald rauszuziehen und das mit über 10 % Gefälle. Den Wald brauche ich, weil Energie dank der Politik von Dr. M. so teuer ist. Als Heizöl unter Kohl und Schröder noch billig war, hatte ich keinen Wald und kein starkes Zugfahrzeug. Und der Transporter fährt selten Strecken unter 1000 km, meistens stark beladen. Als Deutschland von der CDU nicht mit Messerstechern geflutet wurde hatte ich auch kein Ferienhaus im Ausland und keinen Transporter. Mit Dr. M. hat sich das Thema E-Mobilität erledigt, trotz aller Hochachtung für Elon Musk.

Ich habe heute mal nach den Preisen fürs Aufladen geillert. Bei EVN schwankt der Ladepreis zwischen 0,45 und 0,59 € pro kWh. Und der Spaß wird ja jedes Jahr teurer. In anderen Ländern kostet Strom nur einen Bruchteil. Da gibt es auch mehr E-Autos. Zum Beispiel in Norwegen, Ungarn oder China. Ist eigentlich logisch, aber soweit kann man mit Berliner oder Bremer Abitur nicht denken. So eine moderne Ausbildung reicht nur um achtlos rumzuherrschen und zu greinen, wenn nichts funktioniert.

Ich frag mich, warum die Merkelfetischisten die billigen Kernkraftwerke abgeschossen haben. So wird es nach einem Wahlsieg der AfD mindestens ein Jahrzehnt dauern, bis die Kapazitäten wieder aufgebaut sind. Bis dahin muß Elon Musk warten.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Nur wo du zu Fuß warst, bist du wirklich gewesen“ (Gefaktes Goethe-Zitat)