Die ersten 100 Tage von Trump
Die großartigste Präsidentschaft der Vereinigten Staaten hat begonnen, man kann die Ergebnisse mit Händen greifen.
Das bisherige Problem war die gigantische Verschuldung des Staats. Im letzten Jahr seiner Präsidentschaft steigerte der altersschwache Joe Biden die Verschuldung um sage und schreibe 2,142 Billionen Dollar.
Donald Trump hat die Verschuldung in den ersten hundert Tagen um 5 Mrd. $ reduziert. Das gelang durch die schnelle Zerschlagung zahlreicher korrupter Strukturen, am meisten haben wir vom schlimmen Selbstbedienungsladen der NGOs – USAID – gehört. Hier die jeweilige US-Verschuldung:
22.01.2024 (ein Jahr vor dem Amtsende von Biden) | 34.076.672.000.000 $ |
21.01.2025 Inauguration von Trump | 36.218.258.000.000 $ |
06.05.2025 (100 Tage rum) | 36.213.602.000.000 $ |
Wenn das keine Umkehr ist! Die Leistung ist natürlich auch Elon Musk zuzuschreiben, der mit seinem DOGE-Team zahlreiche kriminelle, schlampige und gefällige Sachverhalte aufgedeckt hat. Sicher ist das erst ein Anfang. Die demokratischen Strukturen – soweit sie bürgerlichen Haushaltsgrundsätzen nicht genügen – müssen vollständig zerschlagen werden, um weiter voran zu kommen.
Das ist wichtig, weil China sich schon seit einem guten Jahrzehnt von seinen Dollarreserven trennt. Natürlich kann auch Rußland mit Dollars nicht mehr viel anfangen. Der Dollar ist nicht mehr Weltreservewährung, was der Verschuldung der USA Grenzen setzt. Das nicht nur erkannt zu haben, sondern es auch zu berücksichtigen ist das Verdienst von Donald Trump und seinem genialen Team.
Weiterhin wurde der Kampf gegen das Fentanyl begonnen. Trump hat den Nachbarländern mit harten Maßnahmen gedroht, um sie zur Räson zu bringen, ein Grenzzaun nach Mexico ist im Bau, erste Rauschgifthändler wurden ausgeflogen. Auch diesbezüglich ist erst ein Anfang gemacht.
Am Sonntag werden wir keinen traurigen Blick auf Seattle mit seinen sterbenden Rauschgiftsüchtigen werfen, auch den Schulden-Friedrich werden wir ignorieren, sondern wir werden Fort Lauderdale besuchen.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Wer ist denn wirklich ein Fürst? Ich hab‘ es immer gesehen, Der nur ist wirklich ein Fürst, der es vermochte zu sein.“ (Geh. Rath v. Goethe)