Die Trockenheit und Windmühlen
Fakt ist: Seit die Windmühlen in der Nordsee und in den Küstenländern stehen hat die Regenmenge im Osten abgenommen. Zufall oder Wirkung?
Prof. Ganteföhr hat sich des Themas angenommen. Das Video ersetzt aber keine breit angelegte Forschung zum Thema. Natürlich wird die Nationale Front jedweden Zweifel an der Windkraft ersticken, statt systematische Erkenntnis zu fördern. Die Finsternis und der Aberglauben der Steinzeit breiten sich in den Ministerien und Hochschulen langsam aus.
Landwirten und Gärtnern muß man es nicht erklären, was ausbleibender Regen für Auswirkungen auf die Erträge hat. Die Städter wissen das nicht und sollten über die Folgen aufgeklärt werden. Mai, kühl und naß, füllt dem Bauern Scheun und Faß. Wenn es im Mai und Juni zu weníg regnet, ernten wir beim Obst zum Beispiel Minderqualität.
Ich stimme Ihnen völlig zu Herr Prabel. Interessante Lektüre in diesem Zusammenhang Vaclav Smil: „Wie die Welt wirklich funktioniert“
Die linksgrünen Stadtspinner sind ja der Meinung mit urban gardening in Balkonien eine Volkswitschaft ernähren zu können. Die sind also Ihren Argumenten nicht zugänglich.
Weil das Ziehen von Gemüse aufm Balkon aber auch anstrengend ist und Nüsse da nicht wachsen gibts als Smankerl zum Abend Schokolade der besonderen Art:
https://foodinsects.de/rezepte-mit-insekten/suesses-backen-mit-insekten/mehlwuermer-mit-schokolade/
Ganteföhrs Vorträge sind insgesamt zu empfehlen.
„Natürlich wird die Nationale Front jedweden Zweifel an der Windkraft ersticken“ – sobald die Nachbarn bemerken, daß Restdeutschland durch die genannten Effekte ihre Landwirtschaft beeinträchtig (Dänemark, Polen, Frankreich scheinen mir da vornan zu stehen), werden sie nicht zögern, die „Nationale Front“ zu ersticken.
Man muß jetzt Spanien post-Blackout beobachten, wo die Kommunisten scheints all-in gegangen sind.
Der Einfluß von Windmühlparks auf das Mikroklima ist wissenschaftlich zweifelsfrei nachgewiesen.
Früher bei geringeren Höhen der Schandmale bis ca. 500 m, bei jetzigen Höhen von mehr als 300m wird das Mikroklima bis mind. in eine Höhe von 1000m „nachhaltig“ beeinflusst – Wind, bodennahe Luftströmungen, Wolkenbildung und -vertreibung.
Durchaus denkbar, dass solch ein massiver Wind-Limes an den Küsten noch weit größere Auswirkungen hat.
Man sollte das grüne Pack für Dienste in Hamsterrädern zwangsverpflichten.
Die aktuellen Windräder haben Nabenhöhen von 160 Metern und mehr. Die Gesamthöhe bis zur Flügelspitze beträgt ca. 250 Meter.
Diese Monster werden zu Zehntausenden (ca. 30.000 Anlagen in ganz Deutschland) in die Norddeutsche Tiefebene gestellt.
Nur Idioten glauben, dass das keine Auswirkungen hat.
Inzwischen ist diese Form des „menschengemachten Klimawandels“ auch wissenschaftlich belegt.
Eine Regenfront ist früher von West nach Ost durchgezogen, heute löst sie sich oft irgendwo über Deutschland auf.
Je weiter im Osten, desto mehr Trockenheit durch Windräder.
„Ich bin die Kraft, die stets das Gute will und stets das Böse schafft.“ (frei nach Goethe)