Der öffentliche Verkehr ist nur noch in ruhigen Relationen sicher
Ich denke da an die Eisenbahnstrecke von Weimar nach Kranichfeld wenn man erst am Berkschen Bahnhof einsteigt, oder Busse in abgelegenen Landgebieten. Ansonsten glaube ich, daß die Verkehrsunternehmen Konzepte entwickeln müssen, den Personenverkehr sicher zu machen. Von den Verwandten in Berlin weiß ich, daß sie keine „Öffis“ mehr benutzen, wie sie die Dingse nennen.
Die Einschläge kommen näher, auch wenn der heutige Stop eines ICE trotz Einsatz von Eisenwerkzeugen keine Toten gefordert hat. Aber es sit schon peinlich, wenn 150 Einsatzkräfte gebraucht wurden und der Bahnverkehr angehalten werden mußte. Der öffentliche Verkehr erfordert neue Konzepte, wobei man von fremden Völkern lernen könnte.
Ein Weg könnte die Bewaffnung der Reisenden sein. Jeder Fahrgast bekommt am Eingang von Bahnhöfen und Haltepunkten eine automatische Waffe ausgehändigt, um sich zu verteidigen. Das finde ich weniger praktikabel, weil nicht alle Reisenden eine militärische Ausbildung haben. Viele hören Musik, daddeln, lesen oder schauen aus dem Fenster, statt aufzupassen, wer ihnen den Kopf abschneiden will.
Besser wäre es am Eingang der Bahnhöfe, an Haltestellen und vor Gebäuden mit Publikumsverkehr Checkpoints einzurichten, wo Waffenkontrollen durchgeführt werden. Es handelt sich um geschätzt 300.000 Punkte in Deutschland. All zu aufwändig ist das nicht Man bräuchte etwa eine Million Kontrolleure, die zur Verfügung ständen, wenn ein Teil der staatlichen und kommunalen Fakejobs beendet werden und wenn die Zahl der Haltestellen beschränkt würde (derzeit etwa 217.000).
Eine Variante wäre auch Mörder und Totschläger auszuschaffen bzw aus dem Verkehr zu ziehen. Es gibt sicher viel, was hilfreich wäre. Darunter auch moderne technische Möglichkeiten wie Drohnen, um Leute mit Kettensägen, Äxten, Brotschnitzern und Astscheren auszuschalten. Die Phantasie der Mörder kennt kaum noch Grenzen, Merz ist zu dumpf, um dem zu folgen. Ich denke es braucht frische Leute wie Trump, um etwas Ruhe in den Betrieb reinzubringen.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst; „Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch“ (Hölderlin).
Beitragsbild: Checkpoint in Tel Aviv. Foto: Prabel
Frei nach Nietsche : “ Fährst Du mit der Deutschen Bahn … Vergiss die PumpGun nicht “ … ! Muss zu Zeiten von dem Hopalong Cassidy und dem PeaceMaker auch so gewesen sein ! Ei Ei Ei schau Dorten, schwerstbewaffnete Zugbegleiter allerorten. :o((
Selbst mit militärischer Ausbildung! Gott bewahre!
Waffen an serlbsternante Besserpervers*innen kann durchaus bedeuten, das einem Biodeutschen beim Flaschensammeln die Holzbeinprothese weggeballert wird.
Wollen Sie das?
Ein israelischer Austauschüler erzählte mir, daß sie Arabisch mit besonderer Betonung auf verdächtige Sätze oder spreng-vorgängiges Islamurmeln lernen. In so einem Fall – nun ja…
Hierzulande unmöglich.
Wobei: der Polizist, der den Afghanen letztes Jahr in Mannheim niederschoß, war Türke. Die schaffen es auch, in ihren Vierteln für Ruhe zu sorgen. Also so könnte es klappen.
Kugeln in Köpfen sorgen ähnlich gut für Ruhe wie Steinwolle in Gipskartonwänden. 🙂
Was spricht gegen ein (seinerzeit in Deutschland völlig normales) Recht der gesetzestreuen Bürger zum Kauf und Mitführen von Waffeln? Nix. Dazu braucht man nichts an Reisende verteilen (ein Scherz vermutlich). Die Spaßvögel müssen stets damit rechnen, stante pedes zu den Jungfrauen aufzusteigen. [Grenzsicherung, Rmigration etc. beiseite.]
Ansonsten fällt mir bei „öffentlichem Verkehr“ nur noch etwas Unzüchtiges ein. 👎
„Der öffentliche Verkehr ist nur noch in ruhigen Relationen sicher“
Relation ist Verhältnis/ Beziehung (lateinisch relatio „Beziehung“, „Verhältnis“)- Gibt es überhaupt ruhige Beziehungen?
KI: „Ja, es gibt ruhige Beziehungen, die oft als „stille Liebe“ oder „entspannte Beziehung“ bezeichnet werden. Diese Beziehungen zeichnen sich durch eine friedliche und stabile Atmosphäre aus, ohne dramatische Höhen und Tiefen. – In ruhigen Beziehungen haben die Partner meist eine gemeinsame Basis und ein tiefes Vertrauen zueinander. Sie gehen respektvoll miteinander um, auch wenn es zu Meinungsverschiedenheiten kommt, und klären diese gemeinsam. Manchmal wird diese Art von Beziehung als „sichere Beziehung“ bezeichnet, in der sich beide Partner wohl und geborgen fühlen.“
In ruhigen (sicheren) Beziehungen gibt es natürlich auch Verkehr, Geschlechtsverkehr. Ob dieser NUR in der Öffentlichkeit sicher ist? Ich dachte im Bett – wie man sich doch irren kann.
Dazu, zum GeVerkehr (ob selten, häufig oder mit häufig oder nicht wechselnden Partnern), gibt es ganze Bibliotheken voller zusammengetragenen Wissens – bei Wikipedia habe ich u.a. nachfolgende Perle entdeckt:
„In der Umgangssprache wird unter anderem der als vulgär geltende Ausdruck „ficken“ verwendet. Aggressiv konnotiert sind seltener verwendete Begriffe wie „stoßen“ oder „knallen“. Der Begriff „vögeln“ stammt vom mittelhochdeutschen Wort vogelen ab, was „Vögel fangen“ beziehungsweise „Begatten von Vögeln“ bedeutet. Ende des 19. Jahrhunderts verbreitete sich der Ausdruck „pimpern“, der sich wohl aus dem Niederdeutschen pümpern für „[im Mörser zer]stoßen“ entwickelte. Seit Ende der 1990er Jahre erlebt der aus dem Kölner Dialekt stammende Begriff „poppen“ einen Aufschwung; er hat vielfach den seit den 1960er Jahren gebräuchlichen Begriff „bumsen“ abgelöst, der wiederum an die Stelle des „rumsen“ der 1930er Jahre getreten war. Die letztgenannten Begriffe werden nicht als so abwertend wie „ficken“ angesehen. Das derbe „rammeln“ ist der Jägersprache entlehnt (vgl. „Rammler“). Besonders in der süddeutschen und österreichischen Umgangssprache sind die Ausdrücke „schnackseln“ und „pudern“ geläufig. Verschiedene vulgäre Bezeichnungen für den Geschlechtsverkehr (vor allem „ficken“) werden oft in der Jugendsprache für „jemanden besiegen“, „es jemandem zeigen“ oder „jemanden beleidigen“ bzw. „jemanden angreifen“ genutzt.“
Und das Alles auf der BundesBahn und in Bus und Straßenbahn und ohne HinweisSchilder und Holzbein? Ist aber auch ziemlich heiß die letzten Tage.
Wenn man alle Fahrgäste bewaffnet, dann bewaffnet man ja auch die Problembären. Da kommt dann schnell die Frage auf, was man sich denn dabei gedacht hat. Alle Fahrgäste auf Waffen zu kontrollieren, wäre praktikabler. Absolute Sicherheit erhält man aber nur, wenn man beide Methoden kombiniert. Zuerst bewaffnet man alle Fahrgäste und dann kontrolliert man alle auf Waffenbesitz. Wer eine Waffe mit sich führt, darf nicht mitfahren. Somit fahren Busse und Bahnen nur noch leer und niemand wird mehr verletzt. 😉