Die blutige Saat von Dr. M. ist aufgegangen
Am 10. Januar 49 v. Chr. überschritt Gaius Julius Cäsar mit der ihm treu ergebenen Legio XIII Gemina in Norditalien den Rubikon. Diese Grenzüerschreitung war gegen das Gesetz und löste einen Bürgerkrieg aus, der letztlich mit der Messerung von Cäsar endete. Auch die Grenzöffnung 2015 war keine gute Idee und hat auch Messergewalt und Ströme von Blut zur Folge. Ausgerechnet In Dresden, wo PEGIDA immer vor der Islamisierung gewarnt hatte, gab es nun einen äußerst blamablen Zwischenfall, der die Fehlleitung der CDU offenlegt. Ausgerechnet ein Amerikaner wurde von einer vermutlich moslemischen Fachkraft gemessert, was sicher Folgen haben wird. Der großartige Präsident Trump wird die Schrauben wohl mal ein bißchen anziehen müssen und Maßnahmen durchziehen, um Amerikaner und die Demokratie in Deutschland zu schützen.
Statt in Deutschland das Morden und Messern zu unterbinden, beschäftigt sich der Kanzler mit einem auswärtigen Krieg, um dessen Beendigung sich schon Trump kümmert, und der Merz einen feuchten Kehricht angeht. Er müßte das Geld, was er in der Ukraine verplempert, in die Polizei investieren, daß auf jedem Brennpunkt-Schulhof, in jedem städtischen Schwimmbad, in jedem größeren Bahnhof, auf jeder städtischen Straße und in vielen öffentlichen Verkehrsmitteln Polizei eingesetzt wird, die von der Waffe Gebrauch macht, bevor sie selbst brutal gemeuchelt wird.
An dieser Stelle eine Bemerkung zu dem tragischen Todesfall im Saarland. Wenn die Polizisten rechtzeitig von ihren Pistolen Gebrauch gemacht hätten, wäre der moslemische Mord verhindert worden. Es sind Korrekturen an der Gesetzgebung und am Einsatzkonzept erforderlich, wie man aus fachkundigen Kreisen so hört.
Der Kanzler hat im Herbst die Wende um 180 Grad angekündigt und wir dürfen gespannt sein, wieviel davon umgesetzt wird. Die Auguren sind aufmerksam und die Forderungen des Volks sind unüberhörbar.
Beitragsild von B. Zeller aus ZZ. Heute: Die Lehrerin, die nie da ist, ist am beliebtesten.
Man hörte schon bei der Einführung der neuen Dienstwaffen vor Jahrzehnten, daß sie allzuleicht aus dem Holster entwendet werden können, das ist schon häufiger passiert, einige Male auch mit Todesfolge.
Teils schossen die Pistolen wohl auch „um die Ecke“…
Typische Amtsschlamperei, ähnlich dem G36-Skandal.
Lieber Trotz Ski,
ich gehe davon aus, dass das Tragen der Dienstwaffe in dem kurz über Knie hängenden und frei zugänglichen Holster so gewollt ist, um den Polizisten optisch wie einen Sheriff aus Texas aussehen zu lassen.
Dieses soll auf die Gangster zunächst einen abschreckenden Eindruck machen.
Ein texanischer Sheriff aber muss die Waffe schnell ziehen können, bevor sich ihm ein Gangster auf zwei Meter Armlänge nähert.
Das ist in Deutschland polizeirechtlich unmöglich, denn der Polizist soll ja frei nach dem Motto „Die Polizei – dein Freund und Wasserwerfer“ deeskalierend auf den Gangster einwirken und seine Dienstwaffe in erster Linie nur als Schmuckstück tragen.
Alea iacta est.
Zweitens die Reaktion der Chinesen. Haben Sie – Herr Prabel – gesehen wie sich die Chinesen über unsere Führung äußern?
Schande über uns!
Schreibt Danisch.
„Was ich noch nicht verstanden habe: Jeder mittelprächtige Messerstecher wird heute von der Polizei erschossen. Wieso kann jemand eine Polizisten erschießen, dessen Pistole haben, und die anderen schauen zu? Es gibt ja inzwischen Meldungen über einen Zeugen, wonach der den Polizisten zunächst – nicht tödlich – niedergeschossen habe und ihn dann, am Boden liegend, mit einem Kopfschuss regelrecht hingerichtet habe.“
Die Politik ist momentan ganz einfach: Egal was passiert, ob Außerirdische landen, es im Sommer schneit, hauptsache die Brandmauer…..
Es reicht das Recht, Waffen tragen zu dürfen, sowie es beim Nachbarn in Tschechien geregelt ist.
Meine Rede seit 45