Eine Substanzsteuer als Unternehmenstötolin

Die Merkelfreundin vdL hat nach dem Lieferkettengesetz, der Kohlendioxidbesteuerung und den Klimazöllen eine weitere List erdacht, um EU-Europa zu zerstören.

Verschiedene von den NGOs geführte Medien haben berichtet, daß vdL eine Substanzbesteuerung größerer Unternehmungen plant. Das heißt es soll keine Gewinnbesteuerung sein, sondern eine Umsatzbesteuerung. Ich will an Beispielen zeigen, daß der Gewinn mit dem Umsatz nichts zu tun hat. Man kann Riesenumsätze machen und dabei Verluste schreiben und umgekehrt.

Gewinn-Umsatz-Verhältnis 2024 in %

KWS Saat 7,8 %

Deutsche Telekom 9,7 %

Ahold 2,0 %

Beiersdorf 9,2 %

Bayer Verlust

BASF 2,0 %

Lanxess Verlust

Evonik 1,5 %

Covestro Verlust

Total 8,0 %

PKN Orlen 0,5 %

KGHM 8,2 %

Fresenius 2,1 %

Sanofi 13,6 %

Evotec Verlust

Carl Zeiss Meditec 8,2 %

DHL 4,0 %

BMW 5,1 %

Volvo B 9,6 %

Deutz 2,0 %

ASML 26,9 %

Siemens 11,1 %

Schaeffler Verlust

LVHM 14,8 %

Jenoptik 8,2 %

Vonovia Verlust

Rheinmetall 7,7 %

Allianz 7,1 %

Von der Leyen wendet bei der geplanten Besteuerung das Gleichnis von den Talenten an. Bei Matthäus strafte der Herr den wirtschaftlich erfolglosen Knecht durch die Delegierung in jenen Bereich, wo „Heulen und Zähneklappern“ herrschten.

Mit der Substanzbesteuerung verhindert man erfolgreich, daß angeschlagene Unternehmungen wieder auf die Beine kommen. Sie hat etwa die Wirkung wie eine Kopfsteuer für die Bürger.

Energieintensive Industrien kann man damit endgültig ruinieren oder vertreiben.