Ohne Mitschuld läuft fast nichts
Heute ist ein Mann auf einem Berliner Bahnhof gemessert worden. Wie dämlich muß man sein, um in Berlin noch ein öffentliches Verkehrsmittel zu benutzen? Wozu gibt es Autos?
Eine Ehefrau ist von ihrem morgenländischen Gatten immer wieder verprügelt worden. War der das nicht klar, daß man bei der Heirat in einen fremden Rechtskreis eintritt, in dem Frauen als bescheuert gelten?
Ein Grieche ging nach einer Abifeier nach Hause und fing auf dem Weg an Kokain zu schnupfen. Ein Araber wollte was abhaben und tötete ihn, als ihm das Rauschmittel nicht ausgehändigt ward.
Ich empfehle immer wieder die Agententricks von Hanson, mit denen man recht weit kommt. Kein Telefon, keine Musik, kein Rauschgift, kein Alkohol, dafür einen Tactical Pen oder Loli, einen amerikanischen Pitbull am Bandel, wie Stella einen hat:
„Wie dämlich muß man sein, um in Berlin noch ein öffentliches Verkehrsmittel zu benutzen?“ Ich fahre regelmäßig mit Zug / S-Bahn / Bus nach Berlin, tagsüber / aufmerksam / ohne Uzi oä. – bewußt ohne Auto.
Das kann ich nachvollziehen.
Im Rest der Restrepublik gilt folgende Weisheit: Kauf nie ein Fahrzeug in Berlin!
Da bleiben dann halt nur Sozialtransformierungen übrig. Die Geldverschwendung tut ihr Übriges.
Der Hinweis auf die desaströsen Zustände der Stadt ist durchaus berechtigt. Ich besuchte vor Jahren die Oberbaumbrücke, nur um diese Gegend zwischen Junkies und Exkrementen zügig wieder zu verlassen (3 abwehrbereite Leute). Kalkutta stelle ich mir aufgeräumter vor.
Ich hab mir diese Jahr ein paar mal den öffentlich Personenregionalverkehr im Land Brandenburg angetan. Ich sehe da keinen Unterschied zum Personennahverkehr in Berlin.
Fahrn Sie doch mal in Thüringen Regionalbahn, so zum Erkenntnisgewinn.