Die Lauchs sind durch
Wir hatten uns die vergangenen Sonntage mit dem musikalischen Aufstand gegen die Schrumpfökonomie und gegen die Klimareligion befaßt, wobei angenehmerweise die Röckchen geflattert haben.
Es gibt aber noch ein anderes Thema, welches mit dem Feminismus zu tun hat. Jahrelang wurde der Mann von der Unterhaltungsindustrie als geduldiger Zuhörer, als gefühlvoll und brav propagiert, als Wachs in Damenhand. Und dann sollte er auch noch schön sein, wie für Ina Deter in ihrem Lied „Neue Männer braucht das Land“. Meine Freundin nennt diese zahnlosen nichtsnutzigen Hampelmänner Lauchs.
Diese Typen sind inzwischen auch im Kulturbetrieb mehr oder weniger durch. Im folgenden Video taucht so ein Schönling mit einem frisch gekauften Cowboyhut auf und wird von den jungen Damen entsorgt. Aus den Lyrics:
„Wenn ein Junge mit diesem kitschigen Arschgrinsen hereinkommt, und wir wissen, daß er sich zu sehr anstrengt. Aber vom Hut bis zu den Stiefeln sieht er aus wie ein Clown. Du hast einen tollen großen Hut, in dem du nie geschlafen hast. Ich wette, es gibt einen harten Arbeitstag, den du nicht erledigt hast. Ihr seid alle Stiefel, kein Cowboy. Ich brauche einen Marlboro-Mann mit großen, rauen Händen. Und ein alter Dodge Ram in der Einfahrt. Er hat Charme wie Southern, er ist ein wirklich guter Liebhaber. Und er bringt mich jeden Freitag in die Stadt. Ich brauche das Echte (hart, aber ein Gentleman). Echter Twang (aus dem Southland). Diese Teile des Landes kann man nicht kaufen.“
Die Kulturrevolution erfaßt jetzt auch die Rollenbilder. Transkram war gestern.
Prabel hat ne Freundin!
Schon mitbekommen, Dr. Prabel? Die Kulturrevolutionärin Nina Chuba aus dem ländlichen Wedel hat mit Ihrer buckeligen AfD Verwandtschaft aus der Ostzone gebrochen.
https://www.welt.de/vermischtes/prominente/article68d114c55d604c6d7adae757/Nina-Chuba-hat-Kontakt-zu-Teil-ihrer-Familie-abgebrochen-Ich-bin-absolut-gegen-die-AfD.html
Hab ich mitbekommen. Es ist nicht die einzige, die sich trotz gehörigem Abstand zu den Gesellschaftsklempnern gegen die AfD positioniert. Sowas gabs früher auch schon, Luther wettertegegen den Pabst, ging den Fürsten auf den Leim. Oder biermann, der sich trotz viel Kritik nie vom Kommunismus lösen konnte. Letzte Konsequenz war immer knapp.
Die junge Frau wurde im Öffentlich-rechtlichen Rundfunk als Kinderdarstellerin sozialisiert. Jetzt spielt das biodeutsche Mittelstandskind aus dem ländlichen Wedel Gangsterbraut und Ghetto Bitch für die anderen biodeutschen Mittelstandskinder. Die verwöhnten deutschen Bürgerkinder imitieren die Kultur der Proleten und Migranten, natürlich mit Billigung und Unterstützung der Eltern wie schon bei den Wandervögeln. Das ist so subversiv und kulturrevolutionär wie der Hootenanny-Klub.
Transkram war nie Herr Prabel.
Es war nur ein durch die Zwangsmedien aufgebauschter Scheißdreck. Die Zahlen sprechen für sich.
Die Transverfechter können sich chemische Kastrationsmittel en masse in den Hals werfen und sich von abtrünnigen Medizinern ihre jeweiligen Genitalien verstümmeln lassen wie sie wollen. Eines werden sie nicht ändern: Sie kommen entweder mit XY oder mit XX auf die Welt.