Heute ärgern wir den Ladestock
Heinrich Heine hatte mal ein Gedicht gemacht, wo er einen Heini beschrieb, der kerzengrad geschniegelt war, als hätte er den Stock verschluckt. mit dem man ihn geprügelt.
Das wichtigtuerische Agieren deutscher Politiker auf den rutschigen Brettern der Weltbühne ist angesichts des schwindenden wirtschaftlichen und militärischen Gewichts von Deutschland – es war ja immer Bezahldiplomatie – unbedeutend wie das Rieseln des Sandes im Wüstenwind oder das Umfallen eines Sacks Reis. Der Kanzler trifft sich am liebsten mit Politikern in der Endrunde wie Macron, Starmer und Selenskyi.
Derweilen bricht in Amerika der Wokismus zusammen. In den Geburtskloaken der Ideologie, in den amerikanischen Unis, kommt es grad zur Revolte. Die weibliche Mittelstandsjugend, bisher präzise auf Kurs der Democrats, ist zum offenen Aufstand gegen die liberalen und antisemitischen Schreier übergegangen. Zu lange mußte man sich dem Terrorregime der NGOs beugen.

Der Schwesterschafts-Rush, der im Süden seinen Ausgang nahm. hat inzwischen Nebraska erreicht. Die Sororities fünktionieren eben nicht unter Zwang, wie das Klimahüpfen, sondern auf freiwilliger Grundlage.
Man achte auf die Höschen, alles Jeans. Was ich etwas schade finde: Daß zarte Band zwischen weißen und farbigen Studenten ist weitgehend zerrissen. Die ausufernde Rassenpolitik hat das Gegenteil bewirkt, von dem was Martin Luther King eigentlich wollte. Sie hat in ihrem Fanatismus gespalten, statt zu einen. Viele Afrikaner haben den woken Schmarrn garnicht gewollt und stehen jetzt mit den Anführern von den Demokrats in der antisemitischen Sudelecke.
Nur um den finsteren Wokemerz und seine Genossen zu ärgern, zeige ich den folgenden AI-Film trotz künstlerischer Defizite. Das ist Provokation knapp unterhalb der Strafbarkeitsgrenze. Darin sind die Ossis erfahrener:
Die Stimmung ist beim Kippen. Auch in der Herzkammer der Sozialdemokratie – NRW – kündigt sich der Wandel an. Die Sozialdemokraten werden in zahlreichen Gebietskörperschaften die blauen Rücklichter sehen, die Grünen auch.
Das “twerking” (= kopulationsbereite Hüftbewegungen) ist eine Folge der Verblödung an woken Universitäten. Das Denken wurde vom Hirn auf den Uterus verlagert und auf den Videos ist für mich nicht zu erkennen, daß sich da ein Trend umkehrt.
So isses. Die Yankees sind in der statistischen Breite blöde. Jedes Missgeschick wird jemand anderem angelastet. Wenn in Nord USA das Licht ausgeht sind die Kanadier schuld.
Hierzulande wird das nachgeturnt. Fritze von Papen ist ein empirisches Beispiel für diese Behauptung. An allem ist der böse Putin schuld.
Wenn die Posaune nicht reicht werden wackelnde Ärsche gezeigt. Das lenkt ab! Pornos wären besser, sind aber hier verpönt!
Manch Blogbetreiber will das ja gar nicht einsehen. Der orangene Zirkusbetreiber und Oberdompteur der zahnlosen Falken will auch nicht wahrhaben, das die Zeiten der überteuerten Kanonenbootdiplomatie schon im Jahre 2002 vorbei war.
Nachzulesen z.B. hier: https://mackenzieinstitute.com/2023/11/a-250-million-war-game-and-its-shocking-outcome/
Das die sogenannte „kill chain“ ein Produkt von Wahrscheinlichkeiten ist, und damit eine Anwendung des Satzes von Bayes bleibt selbst den hartgesottenen Trump Fans verborgen. Hätte doch aber gerade zu und während der Coronascheiße eine Sirene angehen müssen….. Es blieb auch hier bei dem Gejammer über Spritzen.
Anstatt sich mal über Zahlen auszutauschen!
Im Übrigen, Robert Lusser hatte das ja schon längst für die V1 ermittelt.
Dennoch macht der Zirkusdirektor weiter Stimmung gegen … alle. Zuvorderst gegen Indien. Dann gegen China. Weil die sich nicht beugen macht er jetzt gegen Venezuela mobil. Die Idee ist dort mit F35 alles lahmzulegen, dann Bombenteppiche und dann Guaido! Wie die kill chain gegen S300 geschweige S400 dort aussehen soll bleibt das Propagandageheimnis der USA. Diese militärisch impotente Pseudomacht ist schon gegen die Houthies gegen die Wand gelaufen! Trotz Deutscher Unterstützung!
Wer den letzten Empfehlungs- und Zustandsbericht des größten Kartells der Menschheitsgeschichte gelesen hat, weiß das es einen wie den – naja sie wissen schon wer – Oberhäuptling aller Hochstapler braucht um so eine Nummer wie einst Nixon durchzuziehen. Mit einem katastrophalen Unterschied zu den 70ern: Die USA produzieren quasi nix mehr. Die einstige Wirtschaftssupermacht bringt nicht mal mehr 1% der weltweit neu gebauten Schiffe zur Zulassung! Weniger als 20% (kumuliert) aller jemals produzierten F35 sind flugfähig! Die Flugzellen der F16 Flotte wurden laufzeitverlängert mit der Maßgabe intensivierter Wartung und Prüfung: eins zu zwölf. Eine Flugstunde erzeugt 12 Wartungsstunden! Wo soll das Fachpersonal und die Wartungsmöglichkeiten herkommen?
Wer rechnen kann.. Aber lassen wir das!
Meinug war schon immer reichweitenstärker als Wissen.
Hier werfen Sie etliche Dinge durcheinander. Zuverlaessigkeit innerhalb komplexer Systeme ist nicht einfach ein Produkt unabhaengiger Wahrscheinlichkeiten einfacher Ketten von Komponenten, wie z.B. als einfaches Beispiel ein RAID-System zeigt, welches mittels einem der Hauptmittel zur Abhilfe – Redundanz (hier parallele Speichermedien) – dem gezielt entgegenwirkt.
Wenn man wiederum Bayes‘ Regel anschleppt, dann ist die gerade ein Beispiel dafuer, wie man seine Erfolgsaussichten (a-posteriori Wahrscheinlichkeit) in ganz anderer Form erhoehen moechte. Das also, was z.B. eine AI durch ihr Training macht (Hypothesen/likelihood updates) und niemand der damit arbeitet wird bestreiten, dass die Ergebnisse immer besser werden. Umgekehrt ein Grund aber auch, warum der General in Ihrem Link aufgegeben hat. Bezieht man seine Schnellboote (heute Drohnen) in all ihren militaerischen und v.a.D. preislichen Aspekten als neue Daten mit ein, dann wird die Reaktion auch angepasst werden koennen (was er wohl hoffte).
Man kann nun Mr. Trump immer vieles vorwerfen, sollte sich aber durch sein persoenlich zelebriertes erratisches Verhalten nicht taeuschen lassen. Es gibt Vektoren der Handlungsfaehigkeit, die er – und nur eine Person wie er – so ziemlich am Optimum ausfuellt. Und da zeigt er durchaus immer wieder Lernfaehigkeit in verschiedenen, bemerkenswerterweise schon fuer sich allein jeweils anspruchsvollen Feldern, an denen korrupte Herden, exemplifiziert durch die unselige EU-Buerokratie, immer schon am Start scheitern. Was kein Wunder ist, weil sie nichts anderes wollen, das ist genau das tote Substrat aus dem sie gemacht sind.
Die „kill chain“ als auch die Zuverlässigkeit komplexer Systeme sind im ersten Fall ein Produkt von abhängigen(!) Wahrscheinlichkeiten, im zweiten Fall das Produkt der Ausfallwahrscheinlichkeiten (die Einzelzuverlässigkeiten sind bekanntermaßen die jeweiligen Kehrwerte). Grundschulmathe: Ein Produkt wird immer dann Null, wenn ein einzelner Faktor Null wird. Für praktische Belange (viele Faktoren) können u.U. die Einzelzuverlässigkeiten auch als abhängig betrachtet werden. Das macht im Ergebnis kaum einen nenneswerten Unterschied.
Was die „kill chain“ betrifft, so rechnen Sie doch bitte mal ein Beispiel mit Hilfe der hypergeometrischen Verteilung zum Thema Patriot. Aber setzen Sie sich vorher!
Was käme denn raus, wenn die USA / NATO kein kinetisches Wirkmittel gegen 3M22 hätte? Selbst wenn sie eins hätte (was sie nicht hat): was passiert im einfachsten Salvomodell gegen 6…10 anfliegende Gegner?
Das Kriegspiel in dem von mir angegebenen Link wurde eben im Nachhinein (nach der Erstniederlage der CBG) derartig getürkt, das Blau gewinnt und Grün/Rot verliert. Die Politik möchte keine schlechten Nachrichten. Die Strippenzieher an deren Strippen die jeweiligen Politiker hängen auch nicht: Ist schlecht fürs business.
Mit ihrem Argument der Redundanz haben Sie natürlich völlig recht! Wie hängt das mit Systemen amerikanischer Produktion zusammen? Nun, das System HIMARS (um ein Beispiel zu nennen) ist ein Zwitter; beworben wie folgt: Sie beschaffen zwei Systeme zum Preis von einem. Was das mit der Redundanz macht liegt auf der Hand. Der Gegener zerstört im Übrigen mit einem Treffer zwei Systeme.
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Ob nun Trump oder irgenwer sonst: Die Politik der USA ist unabhängig vom jeweiligen Lager. Nur das Schauspiel rundherum ändert sich. Statt Pseudofrauen mit Bärten wird eben jetzt Arschwackeln forciert.
Das ist schon OK mit den Hüften, nur müssen die Mädels – wie ihre Omas die BHs – jetzt die Pille verbrennen.
NB: In meiner Grundschulklasse gab es kaum Einzelkinder, meist 1-3 Geschwister. Manchmal mehr. Wir sind alle vor dem Pillenknick geboren, allerdings in einer landwirtschaftlich geprägten Gegend.
In meiner Grundschulklasse war das mit der Anzahl der Geschwister mindestens genauso. Trotz Pillenknick und trotz erheblich höherer Freiheiten der Frau in der DDR.
Kein Weibsbild musste den Gatten zur Unterzeichnung eines Arbeitsvertrags mitbringen.
Die Westgermanen haben es mit ihrem Grundgesetz noch nie so genau gesehen. So ist es bis heute geblieben.