Vorbereitung für den Anschlag auf die Stromversorgung
Ein Notstromaggregat hatte ich schon vor geraumer Zeit gekauft. Aber nun wird aus der Übung wegen extremistischer Anschläge auf die Stromversorgung des einfachen Volks offensichtlich Ernst. Früher mußte man Angst vor dem Winter haben, dann Besorgnis wegen dem Solarblackout und nun auch noch wegen der Finanzierung von linken NGOs durch Merz & Co. Bei einem mehrtägigen Stromausfall kann man den Inhalt der Kühltruhe vergessen, wenn man keinen Notstrom hat.
Zunächst sollte man darauf achten, daß man ein Inverter-Gerät anschafft, welches auch Dinge mit empfindlicher Elektronik versorgen kann. Bei mir geht es konkret um die Kühltruhen.
So ein Notstromaggregat muß man außen aufstellen, der Betrieb in Innenräumen endet wegen Abgasen tödlich. Es kommt zum Beispiel ein Balkon in Frage oder eine Terasse. Am besten mit Überdachung. Die normalen Elektroleitungen verlaufen von innen nach außen. Für den Notstrom müssen wir eine umgekehrte Leitung verlegen. Sie kann zum Beispiel durch eine Tür- oder Fensterleibung gebohrt werden. Die Schukostecker muß man nachträglich dranfrickeln, weil man die anders als das Kabel nicht durch das Loch bekommt. Innen geht es dann mit einem Verlängerungskabel mit Steckdosenleiste weiter, wo der Strom auf mehrere Verbraucher verteilt werden kann. Man muß genug Verlängerungskabel zur Verfügung haben, die so verlegt werden müssen, daß man nicht drüber stolpert, denn es ist dann ja dank Merz, Dr. M. und Märchenrobert weitgehend dunkel. Im Bereich der Kellertreppe hänge ich das Kabel zum Beispiel an den Handlauf.
Außen braucht es noch einen Erdungsstab. Es gibt sehr schöne zum Beispiel bei Weidezaun.info. Das Kabel zwischen Aggregat und Erderstab sollte nicht zu schwach sein. Man kann auch das Balkongeländer als Erdung nehmen, wenn es leitend ist. Außerdem muß man natürlich den Benzin- bzw. Dieselvorrat anlegen. Ich habe soviel, daß ich mit Unterbrechungen etwa zwei bis drei Wochen reiche.
Um das Aggregat nicht zu überlasten habe ich einen großen Kerzenvorrat und zahlreiche 4fach-Kerzenleuchter parat. Die Kerzen spenden übrigens neben Licht auch Wärme. Für die Wärmeversorgung habe ich einen Haas & Sohn-Kohleherd im Keller und einen Kamin im Wohnbereich. Wenn man keinen Wald hat ist nicht so schlimm. Die Wälder sind voller trockener Rättel, die die Frau mit den Kindern sammeln kann, während der Göttergatte daheim sägt und spaltet. Meine Freundin hat als Kind im Thüringer Wald auch Gusteln gesammelt, die in der Herdschublade getrocknet vorzüglich zum Anmachen geeignet sind. Es gibt nichts besseres im Wald.
Früher gab es die Eierbriketts, aber dann passierte 1960 ein furchtbares Bergwerksunglück mit 123 Toten und der Vertrieb wurde eingestellt. Ich kann mich noch erinnern, wie die Namen der Bergleute tagelang im Radio verlesen wurden. Sie wurden nicht so anonym verscharrt, wie die Opfer vom Breitscheidplatz. Es gab danach nur noch Briketts aus Braunkohle. Die sind mitllerweile zu teuer. Mein Nachbar berichtete von Preisen bis € 533 für 900 kg. Man muß also mit Brennholz heizen, was erfordert, daß man nachts mindestens einmal aufsteht, um nachzulegen. Das ist eben der Preis wenn die Städter Nationale Front wählen.
Zurück zum Notstrom: Wenn man alles installiert hat, lohnt sich ein Probebetrieb. Danach muß man alle Anweisungen zur Außerbetriebnahme peinlich verfolgen, insbesondere Kraftstoffreste ablassen und alles nach Gebrauchsanweisung reinigen. Sonst gibt es in der Stunde der Not eine herbe Enttäuschung.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: Alles unter drei Bechern Kaffee ist Notstrom. (Volksmund)
Beitragsbild: So einen teuflischen Finanzierer von NGOs sollte man nicht auswählen.
Ich kann mich noch ganz dunkel daran erinnern, als Kind in den 60ern Nachrichten über Anschläge auf Strommasten in Südtirol gehört oder gesehen zu haben.
Interessant, was man damals schon unbewußt für speicherwürdig befunden hat.
Dazu noch ein Beispiel.
Im Sommer ’68 war meine Großmutter auf Besuch bei uns zuhause in Jena.
Als eines Morgens russische Panzer vorbeiratterten, war die Oma komplett von der Rolle, blaß und zitternd und fragte nur „Ist jetzt wieder Krieg?“
Dinge, die sich auf Lebenszeit eingebrannt haben.
Ich hatte als Kind großen Respekt vor Flugzeugen. Wenn ich eins gehört hatte, bin ich in Deckung gegangen.
Inzwischen sind die Generatoren in Köpenick ausverkauft. Man muß sich eindecken, bevor die Nationale Front den Strom ruiniert. Etwas lustiges: Ein Pflegeheim hatte einen Notfallplan, den man im Dunkeln nicht lesen konnte. Ich glaube, daß man bei Terror auch ohne Plan wissen muß, was zu tun ist.
Diese linksgrünen Schwachköpfe und ihre Wähler (!!) fahren das Land dermaßen gegen die Wand, dass man sich wirklich ernsthaft mit solchen Sachen beschäftigen muss.
Das hätte ich noch vor 15 Jahren nicht für möglich gehalten.
Als FJS 1986 seine berühmte Rede vom „Narrenschiff Utopia“ hielt, konnte er nicht ahnen, dass die „Faschingskommandanten“ nicht nur rot und grün lackiert sind, sondern auch gelb, schwarz und sogar blau-weiß (CSU).
Unglaublich, was in Deutschland inzwischen alles im Bereich des Möglichen liegt.
Der Sozialismus, egal ob rot, braun oder grün, siegt und das Land siecht, wie jedes Mal.
„Vorbereitung für den Anschlag auf die Stromversorgung“
Vorbereitung wär auch eine gewesen, welche die „WirrKöpfe“ gut ausgebildet und sozial integriert und somit ganz verhindert hätte. Hätte, hätte…..Aber leider: „Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten.“
Die Tarnung der Diebe war es immer, lauthals zu rufen: „Haltet den Dieb.“ Heute verstecken sich die modernen BerufsMacavity (als die wahren AbrissBirnen der Demokratie, Wissenschaft und Wirtschaft) hinter undurchsichtigen NGO, die sie mit SteuerBeuteGeldern herausfüttern, um sie wie Zauberlehrlinge – alles „abschalten“ zu lassen. Dann hammer immer noch das Notströmchen im Hof und Holz vor der Hütten – jedenfalls bis die Antifa kommt und Jagd auf alle „Eigentümer & Besitzer“ macht – Killing Fields in spe+++???
Zitat: Macavity, Macavity, es gibt niemanden wie Macavity, es gab noch nie eine Katze von solcher Hinterlist und Höflichkeit. Er hat immer ein Alibi und ein oder zwei übrig: Zu welcher Zeit auch immer die Tat stattgefunden hat – Macavity war nicht da!
(T.S. Eliot; Mystery Cat)
So wie die Leute in der betroffenen Gegend wählen, sollten die sich über linke Terroranschläge nicht beklagen.
Interessanterweise hatte Kaufland im Konsumtempel am Bahnhof Schöneweide geöffnet. Gut zu wissen, welche Großmärkte inzwischen eine eigene Notstromversorgung haben.
Die Hinweise sind von sicher richtig & zielführend – in einem (sorry) unbekannten Dörflein hinter den sieben Bergen. In anderen Gegenden kommen vermutlich andere, kaum beherrschbare Faktoren hinzu.