Wie sich Diktatoren den Weg freimachen
Schon vor langer Zeit hatte ich dargestellt, daß Repressionswellen immer im Nahbereich der Stalins, Merkels und Hitlers beginnen. Stalin erlegte seine vermeintlichen Feinde zunächst einzeln, um zum Schluß zum Massenterror überzugehen. Auch Dr. M. legte ihre innerparteilichen Konkurrenten einzeln lahm, bevor sie die Kóronamaßnahmen und die Zensur durchziehen konnte. In der französischen Revolution zeigte sich diesselbe Dynamik, wo der Meinungskorridor immer enger wurde. Stalin und Merkel profitierten davon, daß sich ihre Widersacher nicht miteinander solidarisierten. Hitler dagegen machte in der Nacht der langen Messer auf einmal reinen Tisch, so daß Widerstand gegen ihn von Anfang an unmöglich war. Der letzte Coup war der von Hbeck, der in Aussicht auf die Kanzlerschaft einige Mitstreiter abservierte.
Man kann daraus den Schluß ziehen, sich bei ersten Repressionsanzeichen gegen Übergriffe zu wehren und sich zu verbünden, Meistens geht es ja nur um die Macht, und die sollte nicht ausufern.

Leider konnte Ich bei einer Abwehr nicht hilfreich agieren, da viel zu weit entfernt und weg ;o))
Es ist erstaunlich wie viele Attentate auf den Führer fehlgeschlagen sind. Und die französische Revolution war zwar eine Diktatur, aber es gab keinen Diktator.
Alles sehr schwer.
Die Situation in der UdSSR war auch Diktatur ähnlich. Aber die Vorsitzenden waren ziemlich machtlos.
Unser Problem ist dass Wahlen nicht wirklich was ändern.
Die frz. Revolution hatte ihren „Elferrat“ im Wohlfahrtsausschuß und genügend wechselnde Terroristen, zuletzt Napoleon.
Das restdeutsche Problem ist die Kurzsichtigkeit der Westalliierten, die ganz richtigerweise keine Extremisten mehr herbeiwählen lassen wollten und auch die Deutschen in ihrer Staatsliebe unrettbar verstricken (Bund, Länder, Kreise, Kommunen mit widerstreitender Beamtenschaft und die Alliierten als Kontrollmacht obendrauf). Leider überschätzten sie ihre finanziellen Mittel hoffnungslos und ebenso die Dauerhaftigkeit ihrer Macht nach 1949.
Wenn man von außen draufschaut, ist das hiesige Elend für die anderen durchaus erträglich, solange nur Deutsche betroffen sind. Europa wird man ihnen bald aus der Hand nehmen, bei so gefährlichen Sprüchen wie von Fritze.
Blackrock hat ihm ins Gehirn geschissen,
daher will er nun auf Russen schiessen.
Der gehört in die Klapsmühle,
um zu vergessen Mordgefühle.