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Requiescat in pace.
Charlie Kirk muß ein großartiger Mensch gewesen sein, insbesondere wie er offen und gesprächsbereit auf die Leute der anderen Feldpostnummer zugegangen ist, freundlich und christlich motiviert. Ich verneige mich!
Daß er auf den großen Schwätzer reingefallen ist wie so viele Gutgläubige – das ist menschlich. Diesbezüglich lasse ich bei der amerikanischen Weltpolitik den Ton ausgeschaltet: die (Un)Taten sprechen für sich.
Er hat viele richtige Dinge klar gesagt. Dinge, die sich hier keiner trauen wird zu sagen, weil er ein Feigling ist, das traut er sich zu sagen.
Aber es wird nicht einfach werden für die USA. Den Glauben an Gott kann man nicht einschalten. Und Trump muss diesen Glauben selbst leben. Daran wird er gemessen.
Das religiöse Leben in Amerika ist tatsächlich schwer einzuschätzen. Das betrifft beispielsweise den Neuen, der jetzt in Rom rumeiert oder Verbindungen zu orthodoxen Israeliten.