Islamfeindlichkeit als Straftatbestand

Immer wieder werden von Moslems Eingriffe in das europäische Rechtssystem verlangt. Sei es das Essen von Schweinefleisch, das Halten von Hunden oder die Umbenennung von Feiertagen.

Im vorletzten Jahr ergab eine Studie des Wissenschaftszentrums Berlin, dass 65 Prozent der befragten Muslime, religiöse Regeln wichtiger seien als Gesetze, 75 Prozent meinten, es könne nur eine Auslegung des Koran geben. In der Befragung lehnten 60 Prozent der Muslime Homosexuelle als Freunde ab. Jeweils 45 Prozent zeigten sich überzeugt, dass man Juden nicht trauen könne und dass der Westen den Islam zerstören wolle (Quellen: Welt/3SAT). 24 Prozent der jungen Muslime in Deutschland sind laut einer Studie “streng Religiöse mit tendenzieller Gewaltakzeptanz und ohne Integrationstendenz” (Quelle: Bild/Welt). 60 Prozent der Asylanten, die 2013 nach Deutschland kamen, sind Muslime (Quelle: Idea).

Führende Vertreter von Islamverbänden in Deutschland, zum Beispiel der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek fordert „Islamfeindlichkeit“ als Straftatbestand zu behandeln (Quelle: Junge Freiheit).

Und nun tobt darüber in der CDU der Kampf zwischen den „Islamisten“ um Frau Merkel und ihrer Boygroup.

Thomas Böhm hat darüber einen Eintrag geschrieben und die Leser aufgefordert, den Politikern Fragen dazu zu stellen. >Hier.