Wie man mit weniger Kohle zurechtkommt
Die Nationale Front verkleckert viel Geld für die Weltrettung und für die Bürger, die in der Regel keine sind. Ich habe immer mehr hart arbeitende Bekannte, die angesichts der steigenden Kosten nicht mehr gut klarkommen. Ich habe ein paar Vorschläge, die ich selbst probiert habe. In den 70ern bis 80ern war ich immer sehr knapp, der Kühlschrank war in der Regel leer, aber man darf beim Überlebenskampf nie aufgeben.
Wenn man nichts hat neigt man dazu an Reformen bei den Ausgaben nicht zu denken. Irgendwas muß man sich ja gönnen, und sei es die Zigarette. Im März 1989 hatte ich endlich das Rauchen hingeschmissen, ich hatte vorher eine Schachtel pro Tag verqualmt. Wenn ich mal einen Durschnittspreis von 5 € pro Schachtel annehme, habe ich seitdem 5 x 365 x 35 Jahre = 68.365 € gespart.
Meine Freundin durfte 1987 mal wegen einer Familienfeier nach dem Westen. Vorher ging sie zum Friseur. Sie kam völlig verboten zurück und wurde im Rheinland wie eine Putzfrau behandelt. Seitdem habe ich ihr die Haare selbst geschnitten. 59 € x 12 Monate x 37 Jahre = 26.196 €. Mit meinem Haarschnitt hat sie fünf Betriebe mit zusammen 50 Beschäftigten geführt und hat den Auftraggebern gut gefallen, schlecht kann er nicht sein. Und was man dann noch an Zeit und Fahrgeld gespart hat!
Ich bin dann aus Solidarität auch nicht mehr zum Friseur gegangen. 25 € x 12 Monate x 37 Jahre = 11.100 €. Man hat zudem den Vorteil, daß die CDU einen nicht aussperren kann, wenn grade ein Husten grassiert. Man ist vom Staat unabhängiger.
Ab 2010 hat meine Freundin auch nicht mehr geraucht: 6 x 365 x 15 = 32,850 €. Die Nationale Front kann die Tabaksteuer nicht mehr für die Seenotrettung, die Omas gegen Rechts und Gretas Reisen zu den Philistern nehmen.
In den Gärten haben wir etwa 20 Obstbäume. Wenn man die ersparten Kosten für Obst mit 500 € pro Jahr annimmt, so sind in 40 Jahren 20.000 € aufgelaufen, dasselbe noch mal für Tomaten, Beeren, Zwiebeln, usw.
Weihnachtsbäume ernte ich aus der eigenen Plantage. 10 Jahre x 40 € = 400 €.
Brennholz: aus knapp 2 ha Wald und Unland ergibt sich ein Aufwuchs von etwa 7 Festmetern im Jahr. Hier muß man allerdings Kosten für die Technik gegenrechnen.
Solchen Luxus wie Nails pimpen hat es bei uns nie gegeben. Und die teure Halbfertigware bei Nahrungsmitteln wird auch ignoriert. Zeitweilig habe ich gebrauchte Autos gefahren, was auch sehr hilft. Denn die Mobilitätskosten werden überwiegend durch die Anschaffungskosten der Fahrzeuge getrieben. In einen alten Omega ist mir ein Mondeo seitlich reingefahren. Vom Omega ging sogar die Tür noch zu klappen. Das waren noch Bleche! Der Mondeo aus Silberpapier – ein Leihwagen – sah dagegen übel aus.
Viele Kleinreparaturen habe ich selbst erledigt: Das Malern von Räumen, Reparaturen von Staubsaugern, Herden, Putzarbeiten, Holzbau, Betonbau, Klempnerei, Dachdeckungen usw. Da man Handwerker eh schlecht bekommt, entlastet man noch die Wirtschaft. Alleine für das Malern von 5 Räumen habe ich sicher 5.000 € verspart. Letztes Jahr habe ich einen 39 qm großen Carport gebaut und dabei auch rund 5.000 Knöpfe weniger ausgegeben.
Für die Reisen habe ich einen Transporter umgebaut. Das ist wesentlich billiger, als ein Reisemobil. Ich hatte das blöde Autoradio weggelassen, wo man eh nur mit billiger woker Propaganda zugemüllt wird und für das Geld Schränke, Betten und Elektrik finanziert.
Das Steigern der Einnahmen ist viel schwieriger, als das Reduzieren der Ausgaben. Wie man hier sieht, kann man ohne wirkliche Einschränkungen über längere Zeiträume relevante Kosten sparen. Mit dem Nichtrauchen hat alles angefangen.
Beitragsbild: Bernd Zeller aus ZZ. Heute: Voksbühne prophezeit Zeitalter des Wassermanns.
„Wie man mit weniger Kohle zurechtkommt“
Bei den Linken und den Sozen schauen die sich gründlich um …. und wenn irgendein Scheißkerl oder ne Tusse mehr hat als nichts – Freundchen, dann aber …. Neue WegnahmeSteuer oder besser noch Enteignung/ Verstaatlichung scheint mal wieder bei denen (die den Begriff Cov-Idioten erfanden – für sich selber???) die finale Rettung. Hört im Sozialismus erst auf. Das ist, wenn ALLE nix mehr haben – jedenfalls die, die sich nicht rechtzeitig mit Sack und Pack verflüchtigt haben. Devise zur Leistungs-Steigerung: wer nixxx hat, dem kann der/die Soze & der/die Linke mal. Oder heisst das heute Soze*innen und Linke*innen – also Linke*innen-Chef*innen?
„Linken-Chef fordert 50.000 Euro Grunderbe für junge Menschen“
Linken-Chef Martin Schirdewan ist der Meinung, dass ein Grunderbe die Ungerechtigkeit in Deutschland etwas ausgleichen könnte.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/erbschaft-linken-chef-fordert-50-000-euro-grunderbe-fuer-junge-menschen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-231222-99-389351
Die SPD denkt noch über 20.000 Euronen Grunderbe nach – soll se mal machen – dann ändere ich mein LebensAlter von 75 auf 18 Jährchen – fällt gar nicht auf, vielleicht – „Alles für’n Dackel, alles für den Club.“
Ich baue gerade 2 Wärmepumpen aus China für unser 5FH ein.
Kosten 3 t€ + ein paar Rohre und Fittinge für ~200 €.
Das spart~50 t€, die eh nur die Berliner Mafia vergeudet.
Die Kalkulation will ich sehen!
Selbst ist der Mann. Ich vermute dass wir uns deswegen schon verstehen. Aber wie viele sind es, die so leben?
Ich bin fest davon überzeugt, dass wir uns auch miteinander gut verstehen und freundlich zueinander sind, wenn wir alle in der Naturaltauschwirtschaft angekommen sind,
Unser Tun wird in Arbeitseinheiten gemäß eines Tagewerks berwertet und das, was ich selber mit meinen Fertigkeiten erschaffe, wird dem Eigenverbrauch zugeführt. Der Überschuss wird getauscht. Alles geht ohne Umsatzsteuer von Hand zu Hand und kommt in anderer Gestalt (Bedarfsform) wieder zu mir zurück.
Die Geldsäcke und Sesselfurzer von „Ganz Oben“ kriegen nichts davon ab: von wegen 19% oder so ähnlich!
Seid nett zueinander, dann funktioniert auch das Leben in der Naturaltauschwirtschaft.
Ja, um das auch zwischen verfeindeten oder besser: einander in Nahrungskonkurrenz mißtrauenden Familien und Stämmen durchsetzen zu können, haben schlaue Leute die Religion erfunden. Klappte aber nicht immer, siehe Ötzi (aber vielleicht war das ein früher Protestant im katholischen Italien).
Herr Prabel,
Ihre Sparwut in allen Ehren, aber ist das der Sinn in einer entwickelten Industriegesellschaft? Das sich die Leistungsträger den Buckel krumm arbeiten müssen und Verzicht üben, nur damit die Oberschmarotzer innerhalb des S-Bahn-Rings eine autofreie Zone haben?
Im Vorwort der Meisterwerke von Gordon P. Blair wird die Ankunft des sauberen Verbrennungsmotors in NYC gefeiert. Zehntausende Tonnen Pferdemist mussten täglich bewältigt werden.
Es wird Zeit das Berlin unter Pferdescheiße begraben wird.
Einmal im Monat Friseur? Ich gehe alle 8-12 Wochen. Seit Corona zum Türken, als meine Friseuse Maullappen und danach doppelte Preise haben und auch noch Zwangswäsche abrechnen wollte. Der barber kostet nun auch 20 Euro, aber das ist hier günstig. Manchmal nehme ich auch einfach die Schafschere, wenn der Kopf Luft braucht, hält dann noch länger vor. Mein bestes Stueck hat lange Haare als Zopf, sieht eh besser aus. Da werden nur mal Spitzen abgeschnitten.
Ist aber alles Kleinkram. Warten wir z.B. mal auf programmierbares digitales Zentralbankgeld. Dann sehen wir, wer Autarkie kann.