Wie lange zahlen wir Versicherung für eine Zerstörungsorgie?

In Berlin haben die sattsam bekannten Typen der Merkeljugend die Alte Jakobsstraße verwüstet. Warum Merkeljugend? Weil aus dem Umkreis der Bundesregierung Geld an die Randalierer fließt. Sei es über Bafög, Hartz IV oder über Zuschüsse für „alternative“ Jugendzentren, für Gegendemonstrationen und über „Fördergelder“.

Grob und konservativ geschätzt beträgt der Schaden der Randale:

4 Limousinen aus dem Premiumbereich mit Totalschaden zum Zeitwert von je 30.000 € = 120.000 €

Eine verwüstete Baustelle und bituminöse Verunreinigungen an Fassaden etwa 100.000 €

Etwa 500 Quadratmeter zerstörte Sicherheitsglasscheiben 500 x 150 = 75.000 €.

20 beschädigte Autos a 3.000 € = 60.000 €

Zusammen etwa 355.000 € ohne den Polizeieinsatz, bei dem nochmals ein Fahrzeug beschädigt wurde.

Ein Anwohner zahlt über die Miete mindestens 200 € Gebäudeversicherung jährlich und für sein Auto mindestens 400 € Teilkasko.

Für den Autoschaden von geschätzt 180.000 € müssen 450 Versicherungsnehmer ein Jahr Kfz-Versicherung löhnen oder etwa 10 Versicherungsnehmer müssen dafür lebenslang zahlen.

Für die Gebäudeschäden müssen 875 Wohnungsmieter ein Jahr Beitrag zahlen bzw. 15 Mieter lebenslang.

Die Lügenpresse berichtete, daß etwa acht Chaoten die Verwüstungen angerichtet haben. Pro Individuum ist das ein Schaden von etwa 45.000 €. Jeder Leser mag sich ausmalen, ob diese arroganten Parasiten in diesem dreckigen Schmarotzerstaat von Frau Dr. Merkel die Rückzahlung jemals auf die Reihe bekommen. Wenn man einen Durchschnittslohn und die Freistellung des Lebensminimums von etwa 720 € annimmt, würden die Vandalen etwa vier Jahre nur arbeiten um die Schäden zu begleichen. Aber arbeiten wollen die ja nicht. Die wollen ja nur wüten und brandschatzen. Mitten in Deutschland. Die Berliner müssen sich mal überlegen, wie lange wir so eine versiffte Hauptstadt noch haben wollen.

Was lernt man aus der Nicht-Berichterstattung der „Qualitätspresse“ und des zwangsfinanzierten Staatsfernsehens? Journalisten blenden aus, was ihnen peinlich erscheint. Die überregionalen Medien haben die Randale fast alle totgeschwiegen. Und die Berliner Lokalreporter können nicht rechnen. Oder sie können rechnen und gehen mit der Lebensleistung der Bürger zynisch um. Vielleicht denken die Journalisten, daß die Bürger, die den ganzen Quatsch bezahlen müssen, auch nicht rechnen können.

Wie kann man angesichts des liederlichen Umgangs mit der Lebensleistung von Beitragszahlern bei den Verursachern der Randale von „Gutmenschen“ und „Zivilgesellschaft“ palavern? Das ist asozialer Bodensatz der deutschen Gosse. Und der Fisch fängt immer am Kopf an zu stinken. Frau Dr. Merkel ist an allem schuld, weil sie den Geldhahn für zweifelhafte Langzeitstudenten und Schmarotzer nicht rigoros zudreht. Sie hatte schon bei der alternativlosen Bankenrettung, beim Atomausstieg und bei der Grenzsicherung einen starken Hang zum Gesetzlosen.

Wie der Herre so´s Gescherre…