Alle Plätze schon besetzt

Der Markt für Rauschgift hat seine Grenzen, ebenso gilt das für die Zuhälterei und die Schutzgelderpressung. Alle Kunden von Crystal Meth, Kokain und von käuflicher Liebe werden schon seit geraumer Zeit von erfahrenem Fachpersonal ordentlich bedient. Die guten Plätze für Bettelei und Straßenraub in gut frequentierten Laufzonen der Innenstädte sind längst aufgeteilt. Überflüssig zu erwähnen, daß es sich bei Rauschgifthändlern, Erpressern, Bettlern und Betrügern oft um Ausländer handelt. Kaum ein ausländischer Kleinhändler und Gastronom, der nicht bandenmäßig erpreßt wird.

Und nun wandern gerade weitere Millionen aus Ländern mit robusten Handels- und Verkehrssitten ein. Es ist kein Zufall, daß sich seit einiger Zeit die Auseinandersetzungen zwischen den Zuwanderern häufen. Oft ist es religiöser Eifer oder es sind ethnische Gründe, die den Griff zum scharfen Messer oder zum abgebrochenen Tischbein erfordern. Oder die Alte spurt nicht mehr. Zunehmend ist es aber der Kampf um attraktive Reviere, Plätze und Zonen.

Frau Dr. Merkel hat nicht daran gedacht, daß der Markt für solche Segnungen der Zivilisation wie Marihuana, Analsex, Antanzen und Hütchenspiel nicht proportional zur Zahl der Zuwanderer wächst, sondern eher im Verhältnis zur Größe der Gesamtbevölkerung.

Der Focus berichtete exemplarisch über den daraus resultierenden Kampf um die Ressourcen: Mit einem Großeinsatz habe die Polizei im Raum Bielefeld ein Aufeinandertreffen rivalisierender Rockergruppen verhindert. Zunächst gab es Informationen über eine bevorstehende gewaltsame Auseinandersetzung zwischen „Hells Angels“ und „Turkey Nomads“. Die streiten sich nicht wegen Koranversen oder zögerlicher Ausgabe von Schokopudding.

Ganz viele Auseinandersetzungen in Asyllagern werden wegen Rauschgift begangen. Von der Presse wird das vertuscht, weil viele Journalisten und Politiker selbst rauschgiftsüchtig sind. Prominentester Fall: Der Mord an Khaled in Dresden. Normalerweise wäre alles glattgeschrieben worden. Aber weil die Presse den Fall unbedingt PEGIDA in die Schuhe schieben wollte, kam es dann doch anders. Der Mord wurde aufgeklärt und es war wie üblich Streit um Stoff im Händlermilieu. „Streitigkeiten bei der Haushaltsführung“ nannte die Lügenpresse das Mordmotiv des ebenfalls aus Afrika stammenden Täters. Schöne Haushalte sind das in den Asyllagern! Frau Merkel kontrolliert die Zimmer nicht persönlich auf Rauschgift. Aber sie beauftragt auch niemanden damit es zu tun.  Natürlich zeigte die Rauschgiftmafia in der Person von Volker Beck die Polizei und die Staatsanwaltschaft von Dresden an. Wegen möglicher Strafvereitelung im Amt. So frech sind rotzige grüne Bundestagsabgeordnete heutzutage!

Diese Überlegungen zum Kampf um den kriminellen Platz an der Sonne sind deshalb so interessant, weil ab etwa 2020 die Versorgungsstandards für Asylbewerber und Asylanten deutlich gesenkt werden müssen. Üppige Geldleistungen sind dann nicht mehr drin, denn die Zahl der Erzeuger des Bruttosozialprodukts wird in der Relation gegenüber der Zahl der Rentner und der ausländischen Versorgungsfälle deutlich abnehmen. Alle Sozialleistungen werden ins Schlingern geraten. Und dann gibt es für viele mäßig qualifizierte Zugereiste nur folgende Möglichkeiten:

•    die Koffer packen und sich ein anderes Sozialparadies suchen
•    den Broterwerb im kriminellen Bereich organisieren
•    eine proletaroide und mühevolle Existenz als Kleinselbständiger aufbauen
•    ins Heimatland verduften, wo immerhin die Lebenshaltung billiger ist

Den Wunschtraum von den willigen und billigen Arbeitskräften fürs deutsche Handwerk und die global tätige Industrie haben die Funktionäre der Arbeitsverwaltung und der Wirtschaftsverbände inzwischen sang- und klanglos begraben. Die Zahl der zugewanderten Mitarbeiter bei den maßgeblichen deutschen Unternehmen soll sich nach einem Jahr Verweildauer der Wirtschaftswunder-Kandidaten im zweistelligen Bereich bewegen. „Die DAX Konzerne (mit ihren bestens international vernetzten Anwälten und deren detailliertem Wissen um die Probleme) haben sich schon entschieden und halten ihre Tore fest verschlosssen. Drei der 30 deutschen DAX Unternehmen mit insgesamt über 3,5 Millionen Beschäftigten haben nach dieser Mitteilung 54 Flüchtlingen Arbeitsplätze angeboten“, schrieb mir Michael Wolski am 11. Juli 2016.

Gegenüber den durch Gebetspausen, Mindestlohn, Kopftüchern, Schweinefleisch und Fastenzeiten limitierten Möglichkeiten des Arbeitsmarkts gibt es leider einige Kriminalitätsfelder mit fast unbegrenztem Wachstumspotential. Vor allem Wohnungseinbrüche. Und plumpe Anmache in Bädern, Discos und bei Volksfesten. Gestern ist wieder eine Frau von einem Islamiker lebensgefährlich verletzt worden. Für die Presse überhaupt kein Anlaß mehr zu berichten. Vor den Landtagswahlen wird alles unter den öffentlich-rechtlichen Teppich gekehrt. Schöne neue Welt! Das haben wir alles der in ihrem abgehobenen Bundeskanzler-Wolkenkuckucksheim hockenden Frau Dr. Merkel und den eierlosen Kastraten der CDU-Gremien zu verdanken.