Neue Sicherheitskonzepte sind überfällig

Der öffentliche Nah- und Fernverkehr wird nicht nur durch besonders korantreue Moslems gefährdet, sondern zunehmend auch durch selbsternannte „Antifaschisten“ mit sozialistischen Utopien im Kopf. Dazu kommen noch total verasselte Produkte des von verrückten Reformern ruinierten Bildungssystems, wie Weihnachten in Herborn.

Und Deutschland exportiert traditionell den linken und moslemischen Terror ins Ausland. Schlimmstes Beispiel war die Hamburger Terrorzelle um Mohammed Atta, die mit 19 Kämpfern Flugzeuge entführte und in verschiedene Gebäude steuerte: Bilanz 3.000 Tote damals. Derzeit sind über 650 aus Deutschland zugereiste Kämpfer im Islamischen Staat tätig, ohne daß sie von Frau Dr. Merkel irgendwie an der Ausreise gehindert worden wären. Neuester Terrorexport: ein deutscher Linksextremist hat in einer österreichischen Eisenbahn zwei Jugendliche mit dem Messer lebensgefährlich verletzt. Natürlich wurde wieder behauptet, daß er geistig verwirrt war. Ein weiterer Linksbürger hat einen Angriff auf eine österreichische Musikkapelle vorgetragen und ein Jenenser Student der Werkstoffwissenschaften machte in Wien verbotene Werkstofftests an einem Polizeifahrzeug. Zwei über Deutschland zugereiste „Flüchtlinge“ waren in Pariser Großereignisse verwickelt.

Die Lügenpresse und das zwangsfinanzierte Staatsfernsehen behaupten inzwischen wie am Fließband, daß fast jeder kämpfende Linksextremist und durchweg jeder sich im Dschihad befindliche Moslem eine Hacke weg hat. Alles eine Frage der medizinischen Maßstäbe, die angelegt werden. Die Psychiatrie ist ohnehin eine Wissenschaft, die weitgehend im Dunkeln tappt.

Nach den letzten Angriffen auf Sicherheitspersonal und Reisende (Herborn, Berlin, Heidingsfeld, Grafing, Salez, Hannover, Sulz-Röthis …) ist ein Umdenken bei den Verkehrsbetrieben erforderlich. Die Überwachung von Bahnhöfen durch Kameras hat keine abschreckende Wirkung, weil die Justiz Angriffe in der Regel nicht oder nicht angemessen ahndet. Jede Parksünde wird konsequenter verfolgt, als ein Mord. Und Selbstmordattentätern ist es wegen der Propagandawirkung ihrer Straftaten ja gerade recht, wenn sie gefilmt werden.

Die Bahn und die Busbetriebe müssen zur Sicherheitskontrolle der Fahrgäste übergehen, und wie die letzten Angriffe zeigen, auch auf jedem Dorfbahnhof. In anderen Ländern wird das längst praktiziert. Bei einer Eisenbahnfahrt im Nahen Osten wurde ich vor dem Betreten des Zuges an zwei Checkpoints mit dem Metalldetektor kontrolliert. Außerdem wurde die Tasche inspiziert. Das hatte zwar zur Folge, daß ich einen Zug verpaßte, aber zumindest wurde ich während der Reise von den Eingeborenen nicht massakriert.

Natürlich geht das mit einer Erhöhung des Fahrpreises einher, da eine Kontrolle aller Zugänge personalintensiv ist. Andererseits werden aber Krankenhauskosten und lebenslange Renten für Schwerverletzte gespart. Man kann nicht davon ausgehen, daß die Chirurgen alle Opfer von Messerattentaten wieder so hinbekommen, daß sie ein normales Leben führen können. Außerdem werden natürlich Witwen- und Waisenversorgungen erspart.

Kosten können reduziert werden, wenn die Zahl der Bahnhöfe und Haltestellen reduziert wird und in Bussen bewaffnete Begleiter eingesetzt werden. Bushaltestellen können durch Poller kostengünstig gegen Angriffe mit Fahrzeugen geschützt werden. Außerdem wäre es aufwandssenkend, wenn Bundeswehrangehörige und Reservisten ihre automatische Waffe immer bei sich tragen. Dafür würde kein Entgelt anfallen. Es gibt wirksame Waffen, die so leicht und handlich sind, daß sie sogar von Frauen einhändig – sozusagen mit links – im Dauerfeuer bedient werden können.

Auch das Nichtstun verursacht Kosten. Viele Frauen trauen sich abends nicht mehr öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Damit sinkt die Auslastung der Fahrzeuge und die Wirtschaftlichkeit der öffentlichen Verkehrsangebote.

Grüne und Linke werden mit der gebotenen Verhältnismäßigkeit argumentieren, um Checkpoints zu verhindern. Sie sind ja derzeit auch die größten Feinde der Kameraüberwachung. Áber gibt es wirklich zu wenige Angriffe mit Stichwaffen und Hiebwaffen, um Checkpoints zu rechtfertigen? Alleine in der Hauptstadt Berlin werden pro Jahr etwa 2.500 Messerangriffe polizeilich registriert, etliche davon durch extrem gefährliche Rauschgiftsüchtige, die völlig außer Rand und Band sind.

Rauschgiftsüchtigkeit ist in Berlin ja ein Kavaliersdelikt, wie der nächtliche Rauschgiftkauf durch den Ex-Pädophilen-Propagandisten, den Bundestagsabgeordneten Beck von den Grünen und die Einstellung seines Verfahrens gegen eine kleine Geldstrafe aufgezeigt hat.

Eine Langzeitstatistik, die Horst Decker ins Netz gestellt hat, zeigt, daß 48,7 % aller Tötungen und Gewaltverbrechen mit Messern begangen werden und nur 0,98 % mit legal besessen Pistolen und Revolvern. Die Medien malen angesichts dieser Zahlenverhältnisse ein völlig schräges Bild, wenn sie nach jedem Attentat Schußwaffenverbote fordern. Selbst mit Beilen und Äxten, Hämmern, Eisenstangen und Handgranaten, Schwertern und Macheten sowie Aids-Spritzen werden mehr Gewaltverbrechen begangen, als mit legal besessenen Waffen. Mit illegal erworbenen Schußwaffen werden zum Vergleich knapp 15 % der Gewaltverbrechen begangen.

Wenn man Leute mit Metalldetektoren überprüft, gehen lediglich Baseballschläger, Getränkeflaschen, Aids-Spritzen, Steine, Sprengstoff, Krawatten, Blasrohre, Stöckelschuhe und Bierkrüge durch die Lappen. Damit wurden zusammengenommen 10 % aller Gewaltverbrechen begangen. Aber mit einem Baseballschläger (3,3 % der Delikte) oder einem Knüppel (1,7 %) muß man erst mal durch eine Kontrolle kommen.

Insbesondere bekommt man mit der Metalldetektion bei der Personenkontrolle 95 % der Angriffe in den Griff, und zwar alle, die mit Metallwaffen und mit großen schweren Gegenständen begangen werden.  Auch alle Flüssigkeitsgefäße könnte man aussortieren, so daß Brandanschläge und Angriffe mit abgebrochenen Glasflaschen ausfallen würden (2,3 % der Gewalttaten). Strangulationen mit Schnürsenkeln und Krawatten sowie Sprengstoffattentate verblieben dann als Restrisiko.