Merkel macht Mist, der Balkan hat den Dreck

Gehts noch? Jahrelang hat Dr. Merkel via Frankfurt, München und andere deutsche Flugfelder fromme Kämpfer unbehindert in den Islamischen Staat fliegen lassen. Zu  Hunderten. Eine Flugkarte nach Istanbul zu kaufen war überhaupt kein Problem. Kein Mensch hat sich um die „Touristikziele“ von Moslems gekümmert. Nun will Merkel, daß die Kämpfer, die aufopferungsvoll mit Gut und Blut für den Islam gekämpft haben, an der ungarischen, slowenischen und kroatischen Grenze nach getaner Arbeit bei der Wiedereinreise aufgehalten werden.

Leider bringt das den ganzen Urlaubsverkehr auf dem Balkan durcheinander. Slowenien hatte etwa die Kontrollen wegen stundenlanger Staus im Urlaubsverkehr an seiner Grenze zu Kroatien am Wochenende wieder ausgesetzt und laut Innenministerium nur noch Reisende aus Drittstaaten kontrolliert, berichtete die WELT. Das ist verständlich, weil der Tourismus für den Balkan ein wichtiger Wirtschaftszweig ist. Wenn sich rumspricht, daß man an der Grenze stundenlang warten muß, kann Kroatien zu machen.

Deutschland benimmt sich wie ein Grobian. Es läßt strenggläubige Korananhänger ausreisen, und bürdet deutlich ärmeren Staaten die Aufwändungen und Folgekosten für die Verhinderung der Wiedereinreise auf.  Am kostengünstigsten ist ja dagegen die Bekämpfung von unerwünschten Entwicklungen an der Quelle. Das heißt in Deutschland. Denn Slowenien, Ungarn und Kroatien haben kaum fromme Kämpfer produziert. Der Glaube an den Dschihad ist ja besonders Deutschland, Frankreich und Belgien verwurzelt. Warum läßt Dr. Merkel nicht bei der Wiedereinreise an der deutschen Grenze kontrollieren, wenn sie schon die Ausreise verschlafen hat?

Früher wurde über das „Deutschtum im Ausland“ berichtet. Es handelte sich damals zumeist um Landwirte, die Gebiete wieder kultiviert hatten, die von Moslems entvölkert worden waren. Zum Beispiel in Südungarn. Heute sind die Kulturleistungen sogenannter „Deutscher“ Köpfungen, Handabhackungen, Vom-Hochhaus-Stürzungen, Verbrennungen, Steinigungen usw. zwischen Euphrat und Tigris, die hätten verhindert werden können, wenn die deutschen Flughäfen rechtzeitig, also schon vor drei Jahren für Moslems geschlossen worden wären. Die Kanzlerin predigt immer die Werte von Toleranz, Menschenwürde usw. Aber ist das nicht eher Beihilfe zu Mord und Totschlag durch Unterlassung, was sie praktiziert?

Man muß ja nicht überstreng sein. Man kann ja bei Ausreisen auch Ausnahmen zulassen. Die Erfahrungen in Israel besagen, daß man Moslems über 50 Jahre ohne weiteren Zeck reisen lassen kann, weil sie sehr selten Anschläge ausüben. Der Kraftfahrer in London, der kürzlich ein paar Leute über den Haufen gefahren hat, ist mit seinem Alter über 50 eine Seltenheit gewesen. Auch jüngere Leute kann man reisen lassen, wenn spezielle Überprüfungen durch die Geheimdienste wichtiger westlicher und nahöstlicher Staaten stattgefunden haben.

Es spricht einiges für eine Änderung der europäischen Ein- und Ausreisepraxis. Die künstliche Aufregung über Giftgas in Syrien erscheint einseitig und interessengeleitet, wenn die Heldentaten deutscher, französischer und belgischer Moslems in Syrien gleichzeitig ignoriert werden.