Das Weiße Haus zum Pariser Abkommen

Präsident Donald J. Trump hat angekündigt, daß die Vereinigten Staaten sich aus dem Pariser Klimaabkommen zurückziehen und Verhandlungen beginnen werden, um ein völlig neues Abkommen mit günstigeren Bedingungen für die Vereinigten Staaten  einzugehen oder zu verhandeln.

Die Entscheidung ist eine Erfüllung des Versprechens, das Präsident Trump dem amerikanischen Volk während seiner Kampagne gemacht hat. Während der Adresse im Rosengarten im Weißen Haus schwor der Präsident, dass die USA ihre Position als Weltmarktführer in sauberer Energie beibehalten und gleichzeitig die Wirtschaft schützen und die Arbeitskraft stärken werden.

Das Pariser Klimakonzert kostete die US-Wirtschaft fast 3 Billionen Dollar wegen reduzierter Produktion, über 6 Millionen industrielle Arbeitsplätze und über 3 Millionen Fertigungsaufgaben.

Die heutige Ankündigung ist ein weiteres Beispiel für das Engagement des Präsidenten, Amerika und seine Arbeiter zuerst zu setzen.

Das Pariser Abkommen untergräbt Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitsplätze

Laut einer Studie von NERA Consulting würde die Erfüllung der von der Obama-Administration eingegangenen Verpflichtungen der Pariser Vereinbarung die U.S.-Wirtschaft fast $ 3 Billionen $ in den nächsten Jahrzehnten kosten.

Das Pariser Abkommen ist das Investment in einen Morast

Präsident Obama verpflichtete Amerika 3 Milliarden Dollar an den Green Climate Fund zu zahlen – das sind etwa 30 Prozent der ursprünglichen Finanzierung – ohne Genehmigung des Kongresses.

Das Pariser Abkommen schlecht verhandelt

Der von Obama ausgehandelte Accord setzt unrealistische Ziele für die USA, um unsere CO2-Emissionen zu reduzieren, während Länder wie China einen freien Pass für die kommenden Jahre haben. Unter dem Accord würde China die Emissionen bis 2030 tatsächlich erhöhen.

Die Auswirkungen des Pariser Abkommens sind vernachlässigbar

Nach Ansicht der Forscher am MIT wären die Auswirkung auf das Klima vernachlässigbar, wenn alle Mitgliedsstaaten ihre Verpflichtungen erfüllen, Die Auswirkungen wurden so eingeschätzt, dass sie wahrscheinlich den globalen Temperaturanstieg um 0,2 Grad Celsius im Jahr 2100 reduzieren dürften.

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So weit die Verlautbarung des Weißen Hauses. Natürlich sind die Auswirkungen der Pariser Vereinbarung auch für Deutschland sehr nachteilig. Gerade kämpft die europäische Stahlindustrie, darunter auch die deutsche, um ihr Überleben. Der Emissionshandel wird sie zugrunde richten, wenn nicht in letzter Sekunde die Notbremse gezogen wird. Von der Braunkohleproduktion in der Lausitz und im Rheinland ganz zu schweigen. In unverantwortlicher Weise ruiniert Merkel die deutsche Industrie, darunter die Autoindustrie. Trotz Milliardenausgaben in den vergangenen Jahren sind die deutschen Emissionen nicht gesunken. Die politischen Vorgaben des Pariser Abkommens und die deutsche Umsetzung untergraben die Umsetzung vernünftiger und wirtschaftlich sinnvoller Maßnahmen zur Energieeinsparung: Wärmepumpen sind wegen exorbitanten Strompreisen unwirtschaftlich geworden, die Kraft-Wärmekopplung ist nicht mehr sauber umsetzbar, die Pumpspeicherwerke und Wasserkraftwerke in der Existenz gefährdet. Die Wärmeschutznachweise werden mit staatlich bestellter Betrugssoftware gefertigt und sind nichts wert. Das Pariser Abkommen ist der Kern eines gigantischen Betrugssystems. Danke, Präsident Trump. Pfui, Kanzlerin Merkel..