Wir müssen entschiedener werden

Das hat er nun davon. Jetzt fordert Ösil seinen Rücktritt. Der Fußballfunktionär Grindel hat in der Causa Ösil keine klare Kante gezeigt. Er hat die Weiterbeschäftigung des ehemaligen Topfußballers in „der Mannschaft“ zugelassen, obwohl er bekanntermaßen die Nationalhymne nicht singt, immer luschiger spielt und Erdogans Moslembruderschaft huldigt. Solche Entscheidungsschwäche rächt sich.

Zu multimillionenschweren Moslems, die sich als Herrenmenschen gebärden, sollte man immer von oben herab kommen und klare Ansagen machen. Gleichberechtigung gibt es im Morgenland nicht. Es gibt nur oben und unten. Und Nachgiebigkeit ist rar. Ein Herr Fußballpräsident muß das wissen und knüppelharte Entscheidungen treffen. Aber er gehört ja dem eierlosen Eunuchenverein CDU an.

Jetzt wird er von der türkischen Propaganda als Rassist ausgepreist. Hätte er wie gesagt vermeiden können. Oder er hätte sich das ehrenvolle Etikett wenigstens verdienen können. Wer von der türkischen Kampfpresse und den dreisten Lobbytürken nicht als Nazi, Faschist oder Rassist gehandelt wird, ist ein Waschlappen.

Merkel durfte in Konstantinopel zwar im goldenen Sessel sitzen, das hindert die Türken aber nicht sie in regierungsnahen Zeitungen in Naziuniform mit Hitlergruß darzustellen. Die in den Medien und in der Politik maßgebenden Türken sind halt frech, wir müssen da mithalten, sonst werden wir nicht ernst genommen.