Die wilde Pampa fängt in Stuttgart an

Der Baden-Württembergische Ministerpräsident Kretschmann will junge Männerhorden in die Pampa schicken. Er folgt damit einem in seiner Jugend beim „Kommunistischen Bund Westdeutschlands“ (KBW) gelernten Grundsatz.

Die grünen Urgesteine Kretschmann, Bütikofer, Trittin, Sager, Fücks und Trampert waren Mitglieder der maoistischen KBW bzw. des ebenfalls maoistischen Kommunistischen Bundes. Zu den Mantras der Maoisten gehörte der Kampf des Weltdorfes gegen die Weltstadt. In der Kulturrevolution wurden die chinesische Arbeiterklasse und die Intelligenz aufs Dorf deportiert und mußte dort völlig ungelernt Landarbeiten in Volkskommunen verrichten. In Kambodscha ging es noch ein bißchen bunter zu. Die Stadtbevölkerung wurde auf die Tötungsfelder verfrachtet und dort umgebracht. Kinder wurden gegen einen Bau geschlagen, bis sie kaputt waren. Und der westdeutsche KBW – irrwitzigerweise hervorgegangen aus einer großstädtischen Studentenboheme – klatschte den ländlichen Pol-Pot-Revolutionären, genauso wie den chinesischen Revolutionsgarden laut Beifall.

Ich frage mich immer wo nun der Unterschied ist: Juden zu vergasen oder Kinder gegen einen Baum zu kloppen. Hinterher sind die einen wie die anderen tot. Die Judenhasser machen heute in Berlin Umzüge und ein Mitstreiter von Mao und Pol Pot regiert Baden-Württemberg. Die Grünen erklären anderen Leuten was Moral ist. Ist schon bekloppt alles.

Nun hat Kretschmann das maoistische Konzept der Umsiedlung aufs Dorf wieder ausgegraben. Die moslemischen Straftäter sollen in die Pampa, das heißt wahrscheinlich aufs schwäbische und alemannische Dorf. Die Bauern werden sich bedanken.

Besser wäre die strikte Befolgung des Verursacherprinzips. Die moslemischen Männer, die Straftaten begehen, sollten zu Zehntausenden in die grünen Hochburgen Stuttgart, Altona, Prenzlauer Berg, Freiburg, Tübingen, Frankfurt und Darmstadt verbracht werden. Das Bionadebürgertum wollte die Grenzöffnung doch haben. Nun soll es auch mit den Folgen klarkommen. Die Künasts und Roths wollen doch immer alle Leute belehren.  Zukünftig können sie uns mal eine Weile in Ruhe lassen und sich an den Clans in Westberlin, Bremen und Mordrhein-Vandalien abarbeiten. Kann Renate dem Miriclan erklären, wie ungesund Zucker ist.

Was geht die Landbevölkerung denn eigentlich das entstandene Problem mit Rauschgifthandel, Antisemitismus, Vergewaltigungen, Messern und Raubmorden an? Die Kriminellen wurden von städtischen Eliten, allen voran Journalisten, hereingebeten. Es muß mal Schluß damit sein, daß sich irgendwelche Leute was wünschen, und andere sollen dafür finanziell oder mit ihrer Gesundheit gerade stehen. Kretschmann sollte einen Messerstecher, einen Vergewaltiger mit bis zu 15 Identitäten und einen Rauschgifthändler, ggf. auch in Personalunion, in sein Privathaus aufnehmen.

„Das Gefährlichste, was die menschliche Evolution hervorgebracht hat, sind junge Männerhorden“, gab Kretschmann noch zu Protokoll. Meinte er damit den Kommunistischen Bund Westdeutschlands, also sich selbst und sein elitistisches Umfeld? Das gefährlichste, was die menschliche Evolution hervorgebracht hat, sind Moralisten, egal wie sie sich gerade maskieren. Als Wiedertäufer, Jakobiner, Bolschewisten, Nationalsozialisten, Veganer, Stalinisten, Maoisten, Feministen, Klimaalarmisten, Globalisten, als Kommunistischer Bund oder als Grüne.