„Erweiterter Suizid“ – das Unwort des Jahres

Gestern hat es einen Selbstmordanschlag auf eine Bushaltestelle gegeben, die von der Lügenpresse und vom zwangsfinanzierten Staatsfernsehen beschwiegen wurde. In der Lokalpresse ließ sich ein Bericht nicht ganz vermeiden. Ein Selbstmordanschlag ist für die Medienrabauken jetzt ein „erweiterter Suizid“.

Und G20 in Hamburg war dann ein „erweiterter Raufhandel“, das Straßburg-Attentat ein „erweiterter Munitionsverlust“, der Chemnitz-Mord ein „erweitertes Abschneiden einer Wurstscheibe“.

Die Edelfedern sind nicht nur beim SPIEGEL zu Hause. Hamburg ist überall.