Bunter Regenbogen in Großbartloff

Vor Jahren warnte Björn Höcke vor der Thüringer Staatskanzlei vor Angriffen der noch nicht lange hier Wohnenden auf blonde Frauen. Damals standen einige hysterische Grüninnen als Gegendemonstranten neben der Szene und stellten seine Ausführungen in Frage. Sie werden immer öfter Lügen gestraft. Denn Höcke hat stark untertrieben. Selbst schwarzhaarige Moslemfrauen werden reihenweise gemessert.

Nun ist es in Höckes Heimatkreis passiert: Eine Frau ist von einem vermutlich polizeibekannten Kriminellen zusammengeschlagen worden.

Warum werden polizeibekannte ausländische Kriminelle nicht von Militärpolizei begleitet, wenn sie Ausgang haben? Die RRG-Regierung von Bodo Ramelow hat wohl andere Prioritäten und bläht lieber das Umweltministerium auf, statt die Polizei deutlich zu verstärken und Abschiebeknäste zu bauen.

Warum darf Tarek in Apolda immer noch unbegleitet herumlaufen, obwohl er fast täglich Einwohner bedroht?

Warum gibt es keinen Generalstreik gegen die Migrantengewalt?

Diese Fragen sollten sich die Thüringer vor der Landtagswahl stellen.

Update am 14.4.2019: Inzwischen hat die Lügenpresse zugegeben, daß es sich bei dem „Tatverdächtigen“ tatsächlich um einen Ausländer handelt. In der Presse des Funke-Kozerns wird er als „Franzose“ bezeichnet. Frankreich, das Land der Liebe Hiebe.