Dr. Merkel läßt Rentner verhungern und fährt in die Ferien

Fast jede Woche werden jetzt Bürger, die schon immer hier wohnen, von solchen, die noch nicht so lange hier sind, außer Gefecht gesetzt. Wer getötet wird, hat es gut. Er kommt in den Himmel, falls er die Einlaßkontrolle packt.

Für Verletzte und Hinterbliebene sieht es dagegen schlecht aus. 2017 berichtete die Lügenpresse von einer Studentin, die finanziell auf dem Trockenen saß, weil beide Eltern von einem Moslem getötet wurden. Sie hatte Zins und Tilgung für das elterliche Haus auf dem Hals und konnte ihr Studium wahrscheinlich erst mal knicken. Andere werden mit dem Rollstuhl in die Sozialhilfe abgeschoben. Verletzte sind für unsere postfaktische Kanzlerin nur noch menschlicher Schrott, der nicht mehr zum Steuer- und Sozialabgabenaufkommen beitragen kann, um den Familiennachzug der „Flüchtlinge“ rundum zu versorgen. Ist das schon wieder „lebensunwertes Leben“, wie es die Jugendbewegung um 1900 propagierte?

Die junge Frau, die in Berlin die U-Bahn-Treppe runtergetreten wurde, brach sich den Arm. Hat sie einen Beruf, wo das hinderlich ist? Die Bombenopfer von Ansbach. Sind sie alle wieder so gesund, daß sie arbeiten und sich des Lebens freuen können? Von den Chinesen aus der fränkischen Eisenbahn weiß man, daß das nicht der Fall ist. Wer versorgt jetzt die Kinder der polnischen Putzfrau, die in Rottweil abgeschlachtet wurde? Die achtzigjährige Frau, die in Leipzig von einer Prügelattacke eines Korangläubigen erhebliche Verletzungen davongetragen hat: Kann sie nachdem das Krankenhaus sie verarztet hat, zukünftig noch selbständig ihren Haushalt führen und mal so nach ihrem Garten schauen, wenn schönes Wetter ist? Was ist aus der Rentnerin geworden, die in Nürnberg von einem sog. „Kameruner“ übelst zugerichtet wurde und in der Intensivstation landete?

Aktuell gibt es den Fall eines von einem Moslem zusammengeschlagenen Rentners, der ein Auge, den Kiefer und den Schluckmuskel verloren hat und wo die Regierung nicht einmal das Geld für das Pflegeheim rausrückt. Er wird im Merkelfaschismus langsam und qualvoll verhungern. Er hat bereits 20 Kilo abgenommen.

Warum gibt es für alte Leute in Großstädten keinen Begleitschutz durch die Polizei, wenn sie das Haus verlassen? Kostet das zu viel? Oder warum sperrt man Gewalttäter nicht einfach weg? Sie sind doch fast immer „polizeibekannt“. Versagt die Justiz an diesen „Bereicherungen“ weil die Gesetze viel zu lasch sind? Frau Lambrecht steht einem „Ministerium für Justiz und Verbraucherschutz“ vor. Lenkt der „Verbraucherschutz“ nicht zu sehr von der Justiz ab?

Seit den ersten moslemischen Angriffen in Deutschland ist wirklich geraume Zeit vergangen. Noch immer gibt es keine erkennbaren gesetzlichen Voraussetzungen, die Opfer angemessen zu entschädigen. Eine solche Initiative kann in Deutschland leider nicht vom Volk kommen, weil es derzeit keine Möglichkeiten für Volksinitiativen und Volksabstimmungen gibt, wie in der Schweiz. Abhilfe kann im Moment nur von der trägen und unwilligen Bundesregierung kommen. In dieser hat die von fiesen Teufeln und bösen Geistern durchgeschüttelte Kanzlerin die Richtlinienkompetenz.

Zumindest theoretisch, und soweit es CDU-Minister betrifft. Die SPD kann in der Regierung im Allgemeinen machen was sie will. Zuständig für ein Entschädigungsgesetz ist eigentlich Herr Heil (SPD, Arbeit und Soziales) in Zusammenarbeit mit Frau Lambrecht (SPD, Justiz und Verbraucherschutz). Der Finanzminister Scholz (auch SPD) ist ebenfalls einzubeziehen, weil es Geld kostet. Nichts passiert, nichts konkretes ist angekündigt. Man ist mit dem „Kampf gegen Rächts“ scheinbar 40 Stunden am Tag beschäftigt.

Unsere Minister sind emotional schwer gestörte mitleids- und empathiefreie Gestalten. Früher waren solche Typen Türzuhalter in Pinnow-Ost oder haben in Auschwitz an den Gashähnen gedreht. Es wäre eigentlich hoch an der Zeit die SPD-Minister durch welche von der AfD oder zumindest durch parteilose Entschädigungsexperten zu ersetzen und die Kanzlerin nach Chile wegzukomplimentieren. Irgendwas muß doch mal wackeln. In Frankreich und Spanien, die auch durch moslemischen Terror betroffen sind, gibt es längst Entschädigungsgesetze mit angemessenen Leistungen. Opfer werden dort finanziell so gestellt, als hätte der Terror nicht stattgefunden.