Polizei braucht in Stuttgart 15 Minuten um am Tatort einzutreffen

Es passierte nicht irgendwo auf der Schwäbschen Alb oder in Hohenlohe, sondern direkt in der Landeshauptstadt Stuttgart. Ein Araber schlachtete einen Kasachen (wird sich noch rausstellen, ob die Nationalitäten wieder mal frei erfunden sind) auf offener Straße. Die Lügenmedien haben das Video dazu vom Netz genommen, um das Ausmaß des Verbechens zu verschleiern. Das Blut lief in einem dicken Strom von der Straßenmitte bis zum Bordstein. Ich gehe als Nichtmediziner davon aus, daß das Herz noch kräftig gepumpt haben muß bis der Körper so gut wie leergelaufen war und der Mann das Bewußtsein verlor. Also eine klassische Einzelfallschächtung.

Die Polizei brauchte nach Augenzeugenberichten 15 Minuten bis zum Eintreffen. Da lohnt es sich doch mal die Verantwortlichen zu benennen, denn eine Viertelstunde ist angesichts immer schwererer Verletzungen eine enorm lange Zeit. Die Stuttgarter Polizei ist dank der von der Kanzlerin importierten Gewalt vermutlich etwas überlastet.

In Schwaben für die Security zuständig ist zunächst mal Ministerpräsident Kretschmann von den Grünen, ein ehemaliger Pol-Pot-Fan, der offensichtlich nicht viel Interesse für die Polizeiarbeit im Ländle aufbringt. Die Steinzeitkommunisten schlugen Kinder solange an einen Baum, bis sie tot waren. Und sein Beisteller Innenminister Thomas Strobl (CDU). Die CDU ist seit Dr. Merkel regiert selbst ein erhebliches Sicherheitsrisiko, siehe Frankfurt. Die beiden Sicherheitsdilettanten – Kretschmann und Strobl – können garnichts, und auch kein Hochdeutsch. Der Tatverdächtige war natürlich wieder einmal polizeibekannt. Es war also nur eine Frage der Zeit bis er mordet oder randaliert.

Vor ein paar Tagen hatte ich 500.000 zusätzliche Polizisten gefordert. Einige meiner Leser haben gefragt: woher denn? Ich denke mit einer drei- bis verjährigen Dienstpflicht bei der Polizei könnte man die Personalprobleme lösen. Die Wehrpflicht ist ja ausgesetzt, so daß es keine Doppelbelastung gäbe. Insbesondere für Gymnasiast*innen wäre das eine Gelegenheit sich kurz etwas zu erden, bevor hochfliegende Pläne verwirklicht werden.

Noch eine Maßnahme wäre bedenkenswert: Mit den Geheimdiensten der Herkunftsländer zusammenzuarbeiten,  um die Identität von Asylanten zu lüften, die ihre Papiere weggeworfen haben. Beim sog. „Tatverdächtigen“ in Stuttgart soll es schon wieder Probleme gegeben haben. Niemand weiß, ob es Dr. Jekyll oder Mr. Hyde war.

Noch ne Frage: Wann unterbricht Dr. Merkill endlich ihren Urlaub, um ihren überfälligen Rücktritt zu verkünden? Morgen ist in Südtirol eh wieder Regenwetter und es wird tierisch kalt. Deutschland braucht umgehend einen anderen Kanzler, sonst ersäuft es in Blut.