Von wem sind die Fäkalien?

Die Lügenpresse berichtete, daß die Merkeljugend ein Rathaus in Sachsen mit Fäkalien beschmiert hätte. Aus Protest gegen einen Wahlkampfeinsatz von Björn Höcke.

Ich frage mich nun, vom wem die Würste waren. Waren es prominente Abgänge von Hollywoodgrößen, vom Bundespräsidenten, von Pöbelralle, Laus Leber, Dr. Merkel oder Kopftuchclaudia? Vielleicht auch ein Medley? Oder hat die Jugend die Kackeimer gestürmt? Langstreckenluisa, Kevin, Kohlengreta und Kerosinkatha? Oder war es der unbekannte Fäkalist aus dem Schanzenviertel?

Ich stelle mir die Sammlung so vor: In Weimar waren die sanitären Verhältnisse in der Russenzeit entwicklungsfähig. In der Marstallstraße befand sich das Haus der Witwe Heller. Da befand sich im Haupthaus überhaupt kein einsamer Ort, sondern im Garten stand eine baufällige Hütte. Wenn im Hause Fremde weilten, trat im Bedarfsfall die sogenante Bratpfanne in Aktion. Es war ein Metalltopf mit einem langen Holzstiel. Wenn bei Feierlichkeiten nach dem Örtchen gefragt wurde, sagte der Veranstalter David F. mit ernstem todtraurigen Gesicht und im allgemeinen recht laut, sozusagen ungerührt: „Babsi, hol mal die Bratpfanne“.

Eine ganz ähnliche Beschreibung der Fäkalsammlung habe ich beim Studium der Werke des Historikers Kulischer gefunden, der die Befriedigung der Bedürfnisse am Hofe Ludwigs des XV. in Versailles untersucht und publiziert hatte. Damals wurden Gefäße unter die Reifröcke geschoben.