MSM verschweigen Raubüberfall in Budapest

Am Samstagnachmittag erfolgte ein arabischer Raubüberfall auf eine Frau, die ihr Auto in der Andrassy-Straße in Budapest angehalten hatte. Gegen den 25-jährigen syrischen Mann, der die Frau beraubt hatte, wurde eine Klage eingereicht, teilte die Budapester Polizeibehörde heute vormittag mit.

In der Mitteilung wurde geschrieben, daß eine Frau am Samstagnachmittag ihr Auto auf der Andrássy-Straße geparkt hatte, als der Araber die Tür öffnete, die Fahrerin trat und einstieg. Der Mann schrie die Frau auf Arabisch an, sie versuchte wegzulaufen und bat um Hilfe, während der Angreifer hinter ihr herlief und ihr mehrmals ins Gesicht schlug. Der Angreifer raubte ihr Funktelefon aus der Hand. Der Kampf wurde von einem anderen Passanten bemerkt, der versuchte ihr zu helfen, aber er scheiterte beim Festhalten des Räubers. Die Polizei identifizierte einen 25-jährigen syrischen Mann an der Kreuzung von Dózsa György Straße und Andrássy Straße nach einer Personenbeschreibung eine halbe Stunde nach dem Angriff.

Die genannten Straßen befinden sich nicht gerade in der Pampa und sind Hauptverkehrsadern, die sehr belebt sind. Die Kreuzung grenzt an den Hösök tere, der von Touristen und Einheimischen stark frequentiert ist.

Die deutsche Presse berichtet über den Überfall nicht, Frau Dr. Merkel hat sich auch noch nicht dafür entschuldigt. Die Sache scheint für die Berliner Politik peinlich zu sein.

Abgesehen von diesem Zwischenfall ist Budapest zur Weihnachtszeit ein Touristenmagnet. Die Weihnachtsmärkte müssen noch nicht so massiv gesichert werden wie bei uns und es gibt viele landestypische Köstlichkeiten.

In der Regel trifft man in Budapest vereinzelt ältere arabische Ehepaare, die sich vom Koran mal ein bißchen erholen wollen. Horden von islamischen Rauschgifthändlern gibt es nicht.