Dr. Merkel auf den Spuren von Adolf und Erich

Bei der thüringischen Landtagswahl vom Oktober 2014 hatten die sozialistischen Parteien zusammen 51,6 % der  Wählerstimmen erreicht. Das reichte für die Legitimation einer neostalinistischen Regierung. Die Bevölkerung hat das Wahlergebis akzeptiert und die Verbrecherregierung fünf Jahre lang fast klaglos ausgehalten.

Im Oktober 2019 verlor der Linksblock fast 4 % und schrumpfte auf 47,9 %. Das spiegelte sich auch bei den Parlamentssitzen wider. Die Zahl der Sitze von Rotrotgrün schrumpfte von 46 auf 42. Für die Mehrheit benötigt man 46 Stimmen im Landtag. Das war ein deutliches Zeichen, daß die Thüringer die lästige und gewaltaffine Partei aus ehemaligen Folterern, Mördern, Zwangsadopteuren und Türzuhaltern nicht mehr wollten.

Der Linken fehlt die demokratische Reife dieses Wahlergebnis zu akzeptieren und die Kanzlerin verbündete sich mit Ramelow, um den demokratisch gewählten Ministerpräsidenten Kemmerich zu stürzen. Dr. Merkel hat zur Demokratie etwa dasselbe Verhältnis wie Adolf Hitler und Erich Honecker. Hitler schaltete die Länder nach seiner Machtübernahme gleich und Merkel folgt ihm was Thüringen betrifft darin. Sie soll ja auch noch mit der Auflösung von Regierungen in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen gedroht haben.

Honecker verordnete der CDU pauschal 10,4 % der Abgeordneten und ließ erst gar keine freien Wahlen zu. Bei diesem Prozentsatz kommt die CDU jetzt wieder an, ungefähr.

Wir sind bei den politischen Praktiken von 1933 bis 1990 angekommen. Es ist beschämend.

CDU, FDP und AfD müssen sich der Auflösung des Landtags widersetzen. Sie haben zusammen 48 Abgeordnete, 31 reichen schon, um die Auflösung des Landtags zu torpedieren. Keinen Fußbreit den faschistoiden Machenschaften von Dr. Merkel.

Hier noch ein Video, welches die Busse zeigt, mit denen die Anti-Kemmerich-Demonstranten aus ganz Deutschland nach Erfurt gekarrt worden sind.