Gastbeitrag: Nazi-, Klima- und Corona-Tote

Oder: Wieviel Untergangs-Panikmache verträgt der Mensch?

In den folgenden Zeilen geht es um ein spezielles politisches Lenkungsmittel: die künstlich erzeugte Panik und ihre Zwillingsschwester, die echte Panik. Ich will mich bemühen, die Dinge so einfach wie möglich darzustellen und auch, wie beide Varianten oft kaum unterscheidbar zusammenhängen.

Den Kopf verlieren – einiges zur Panik

Eine Panik ist ein Zustand, in dem einzelne oder Menschenmengen oder sogar ganze Völker die gewohnten, geordneten Verhaltensweisen aus Existenzangst plötzlich ablegen. Sie tun dann etwas, was schwer voraussehbar und deshalb kaum steuerbar ist. Der gewohnte Impuls, etwas rational Angemessenes zur Abwendung der Gefahr zu tun, ist bei einer Panik abgeschaltet.
Eine Panik lässt sich gezielt erzeugen, zum Beispiel wenn man in eine Volksmenge schießt. Sie wird unkalkulierbare Reaktionen zeigen. Gescheite Politiklenker wissen das und versuchen daher, eine reale Panik nicht ausbrechen zu lassen. Doch sie spielen mit dem Instrumentarium, existenzielle Angst zu schüren, denn das ist ein seit langem erprobtes Mittel der politischen Lenkung. Es funktioniert nach einem simplen Schema: Ich sende dir zwei Botschaften: (1) Du stehst am Abgrund, und (2) ich werde dich vor dem Absturz bewahren.

Diese Doppelstrategie wird gerne in wohlriechende Vokabeln verpackt. Eine davon heißt Fürsorge. Fürsorgeresistente Zeitgenossen sprechen hingegen von Panikmache. Wie dem auch sei: Aufgenötigte Fürsorge bzw. Panikmache finden systemunabhängig statt. Es wäre also ein Irrtum, sie nur bei Diktaturen am Werke zu sehen, denn auch demokratische Systeme greifen gerne zu dieser Methode. Im frühen 20. Jahrhundert wurde sie in den USA als eigenständiger Wissenschaftszweig untersucht und fortentwickelt. Ihre Promotoren waren der Auffassung, dass gerade in der Demokratie das unwissende Volk der Lenkung durch die wenigen Wissenden bedarf. Nach dieser Selbstermächtigung der Wissenden war der nächste Schritt nicht mehr weit: Wenn ein Volk sich in einer Gefahr befindet, lässt es sich gut lenken. Das ist genau genommen bekannt, seitdem es geschichtliche Erzählungen und Aufzeichnungen darüber gibt. Wann indessen Herrscher auf den Gedanken kamen, dem eigenen Volk die Gefahr nur vorzutäuschen, um es besser lenken zu können, kann ich nicht sagen. Vielleicht weiß es ja ein Leser, der sich in Mythologie besser auskennt als ich.

Unsichtbare Waffen für den Weltuntergang – Propaganda als Transportmittel zur Panikerzeugung

Der Transport der Scheingefahr vom Herrschenden an das Volk geht gewöhnlich über Propaganda vonstatten. Dabei sind deren Grundregeln anzuwenden.

* Regel 1: Sattle deine Panik-Botschaft auf ein konkretes Ereignis auf. Zeige zum Beispiel das Bild eines toten orientalischen Kleinkindes. Merke: Das Kind muss nicht wirklich tot sein, es muss nur so aussehen, und vor allem: Du musst behaupten, dass es tot ist.

* Regel 2: An dieses Bild lassen sich beliebige Botschaften propagandistisch andocken: a) von Neonazis erschlagen, b) vor der Klimakatastrophe geflohen und dabei ertrunken, c) vom Corona-Virus dahingerafft, weil niemand helfen wollte.

* Regel 3: Beachte, dass deine Botschaft auf die Empfängerkultur zugeschnitten ist. Auch wenn es roh klingt: in den überwiegenden Teilen dieser Erde, juckt der kleine angeblich ertrunkene Orientale niemanden. In Europa ist dies anders. Die weitgehend kinderlosen Leute finden das milchkaffeefarbene Kind soo süüß, und wenn es tot ist, fühlen sie sich mitschuldig.

* Regel 4: Wiederhole deine Botschaft (siehe 2 a, b, c) so oft, bis jedermann sie für eine feststehende Tatsache hält.

* Regel 5: Lasse Experten von der Leine, die scheinbar nachweisen, dass das Ende der Menschheit wegen 2 a, b, oder c nahe sei.

* Regel 6: Wiederhole die Expertenmeinung über das Weltenende so oft, bis jedermann diese Meinung für eine feststehende Tatsache hält.

Während heutzutage die Hamburger Jungwählerinnen ihren Klimawahn auf offener Straße mit rhythmischem Hüpfen wie eine aktuelle Novität ausleben, wissen Leser, die etwas älter sind, dass wir praktisch seit 40 Jahren im Taumel des permanenten Weltuntergangs leben.

Einige seiner profilierten Propheten saßen im Club of Rome. Sie bescherten uns einen Weltuntergang nach dem andern durch
* den Sauren Regen,
* das Ozonloch,
* die Versteppung,
* das Waldsterben,
* das globale Menschensterben durch Verhungern,
* das Ertrinken durch Polkappenschmelze,
* das Umkippen der Weltmeere durch Korallensterben und schließlich
* das Verdursten dank menschengemachter Absenkung des Grundwassers.

Die angebliche Gewässerkatastrophe löste eine spezielle Panik aus, welche die Leute zumindest in Westdeutschland veranlasste, auf die Klospülung zu verzichten und sich statt Seife mit einer ekelhaft stinkenden, weil in Gärung befindlichen Brennnesselbrühe einzuschmieren. Und damit die Furcht real wurde, sprachen die Experten mit finsterer Miene, dass die Erde im Jahre 2000 wahlweise verglüht, vertrocknet, überschwemmt sein werde, auf jeden Fall durch menschliches Fehlverhalten unbewohnbar.

Die prognostizierten und von Experten als sicher nachgewiesenen Katstrophen blieben dann aus. Der Grund: Viele Leute verfielen nicht in die gewünschte Panik – ganz im Gegenteil, Männer und Frauen, die alle Tassen im Schrank haben, gingen umweltschädigenden Grundübeln, wie den schwefelhaltigen Abgasen zu Leibe. Die Atemluft in den Ballungsräumen wurde sauberer. Wie sauber sie war, wurde manch einem erst deutlich, als er nach 1989 die Grenze zur ehemaligen DDR nach Osten überschritt. Überhaupt der Zusammenbruch des Ostblocks – er machte all unsere schönen Weltuntergänge kaputt, denn hier im Osten war, für jedermann sichtbar, tatsächlich eine Welt untergegangen. So sah ein Untergang also in Wirklichkeit aus.

Nazis lauern allüberall – Panikersatz nach dem Untergang des realen Sozialismus

Zum Glück war bald nach 1990 ein Ersatz gefunden. Der böse Faschismus kroch aus den Ruinen, die das sozialistische Regime hinterlassen hatte, und zeigte in Rostock, Hoyerswerda und anderen Orten seine böse Fratze. Das Panikorchester spielte sogleich schrille Töne, doch seine Konzerte blieben schlecht besucht. Die Dirigenten der deutschen Nazi-Panik wussten bald Rat: Sie verschärften den Ton und erweiterten ihr Ensemble. Zu diesem strömten in (überschaubaren) Kohorten jene Westdeutschen, die bis vor kurzem noch auf ihren Liegestühlen in der Toskana weinselig die Lieder des Sozialismus gesungen hatten. Sie blätterten ihr Gesangbuch lediglich um eine Seite zurück und stimmten den atonalen Hymnus vom Antifaschismus an. Dessen schräge Melodie ist mittlerweile in aller Munde. Im Alt-neu-Sprech werden die Mitwirkenden wieder wie ehedem in der DDR bezeichnet: als die Kulturschaffenden.

Ihr Tun hat sich in den vergangenen zehn, fünfzehn Jahren unter der Fahne des Kampfes gegen rechts zur Dauerberieselung gemausert. Dabei ist der ursprüngliche Nazi-Depp mit der flachen Stirn, der Bomberjacke und dem Baseballschläger zur Randfigur geworden. Er musste Otto Normale, dem Bürger der Mitte, weichen, weil der im Antifa-Chor nicht mitsingen mochte. Das galt es zu ahnden. Doch Otto Normale ist schwer erziehbar. Der Kampf gegen rechts lässt sich daher nur aufrechterhalten, wenn er ständig neues spektakuläres Kanonenfutter erhält. Der Leser kennt das:

NSU – wo bis zum heutigen Tag kein schriftliches Urteil vorliegt,
Chemnitz – wo ein Verfassungsschutzchef über die Klinge ging, weil er die Wahrheit sagte,
Kassel – wo ein Tatort aufgeräumt wurde, bevor die Polizei kam,
Hanau – wo ein Geisteskranker aus dem linksgrünen Milieu zum Rechtsterroristen mutierte.

Damit sind die bekanntesten Beispiele benannt, doch ich will auf etwas anderes hinaus. Die Fälle des Kampfes gegen rechts sollen in Wahrheit in immer neuen Wellen Panik erzeugen.

Hierbei geht es nicht darum, dass der Bürger sich zu Tode fürchtet, an der nächsten Ecke von bösen Nazis erschlagen zu werden – das tut er sowieso nicht –, sondern er soll sich fürchten, den aufgetischten Lügen zu widersprechen. Widrigenfalls drohen ihm strafrechtliche Verfolgung, Verlust des Arbeitsplatzes, soziale Ausgrenzung und Demolierung seines Eigentums. Die so erzeugte Panik ist mittlerweile im breiten Publikum angekommen. Noch einmal: Das Mundtodmachen ist der eigentliche Zweck der Nazi-Panik. Das werde ich jetzt anhand von zwei tatsächlich im Volk im Entstehen befindlichen Paniken besprechen: (1) Die Existenzangst vor der Altersarmut, (2) die Existenzangst vor der Verdrängung durch Fremde im eigenen Land.

(1) Beginnen wir mit der Altersarmut. Diese war jahrzehntelang zumindest im Westen Deutschlands kein Thema. Diejenigen, die von diesem Schicksal heimgesucht wurden, waren Außenseiter und wegen ihrer geringen Zahl bei Wahlen ohne demokratische Relevanz (wie man zynisch sagte). In den 1980-er Jahren wurde indessen absehbar, dass das Vorsorgesystem aus Bismarcks Zeiten der Revision bedurfte, weil die Alterspyramide nach dem Pillenknick anders auszusehen begann als für das System notwendig. Natürlich kriegten auch die Politiklenker mit, dass das langgediente Modell zum Crash führen musste. Da dieser aber noch nicht während ihrer Wahlperiode eintreten würde, griffen sie, wie der sprichwörtlich gewordene Norbert Blüm, zu einer Lüge: „Die Renten sind sicher!“

Als das Gelogene dieser Aussage offensichtlich wurde, beschlossen die Politiker eine ungeeignete Reparaturmaßnahme, indem sie jedem einzelnen die kommende Misere zur eigenen Erledigung zuschoben. Sie erfanden die Riester-Rente, die sie zudem privatisierten. Heißa, da lachten die Investoren. Nachdem sie die Riester-Rente verzockt hatten, kam die Einwanderung auf den Tisch. Jaja, die Einwanderung, man staunt. Und so gingen die Politiklenker vor:

Die Furcht vor Armut im Alter ist das Element, auf welches die Panikmacher nun aufsatteln. Die Furcht ist konkret, denn mittlerweile ist die Altersarmut in Deutschland nicht mehr ein Problem in weiter Ferne, sondern sie ist da, und sie ist auch im Bewusstsein von weiten Teilen der arbeitenden Bevölkerung angekommen. Die Botschaft der Panikmacher lautet: Wenn du unsern Vorschlägen nicht folgst, wird dein Alter ein Alptraum sein. Und das ist unser Rezept: Wir holen uns frisches Blut ins Land, und schon ist das Gespenst gebannt. Nun treten die Experten auf, die durch wohlklingende Titel und schwülstige Perspektiven ersetzen, was an nüchternen Zahlen und Argumenten jetzt eigentlich auf den Tisch müsste. Dem skeptischen Beobachter ist jedoch nur zu klar, dass aus zuwandernden Kulturfremden keine Retter einer Industriegesellschaft werden können, sondern bestenfalls lebenslange Versorgungsfälle, die alles nur noch schlimmer machen. Doch die Propaganda sagt es anders: Ali und Hassan machen unsere Renten sicher! Diese Propaganda ist bislang unerhört erfolgreich. Man kann sie an den Wähler-Zahlen der CDU und der SPD direkt ablesen. Noch immer wählen die Leute, die zum Spektrum der drohenden oder bereits eingetretenen Altersarmut zählen, CDU oder SPD. Warum? Sie glauben der Propaganda.

(2) Ich sagte es schon: Panikmache und tatsächliche Panik beeinflussen oder bedingen einander zuweilen. Das lässt sich aus etwas anderer Perspektive am Phänomen der Massenzuwanderung erneut belegen. Wer Furcht vor Fremden empfindet, oder wer auch nur nüchtern auf das Problem für die Weiterexistenz des bis dato bekannten Sozialstaats hinweist, ist a) Nazi und daher, wie soeben besprochen, zu bekämpfen, oder b) asozial, weil er nicht will, dass unser notleidendes Sozialsystem durch möglichst viele Zuwanderer repariert wird. So wird es landauf landab verbreitet. Es treten Experten auf, die anhand von Statistiken und Grafiken nachweisen, dass wir noch viel mehr von diesen Fremden brauchen. Es treten in Dauerschleifen weitere Experten auf, die nachweisen, dass man nur ein bisschen mehr Geld in die Hand nehmen muss, um Ali und Hassan zu integrieren. Und die Renten sind (schon wieder!) sicher.

Man sieht also, wie das Nazipanikorchester im Umweg über die Altersarmut dem Ziel der Massenzuwanderung dient. Klingt kompliziert, ist aber ganz einfach: Drei Schritte, und man ist am Ziel. Oder fast, denn jetzt kommen die internationalen Aspekte dazwischen.

Maximale Panikmache – Al Gore und seine Geldjongleure installieren den Klimawahn

Während sich die Deutschen im braunen Panik-Sumpf suhlten, war auf der Weltbühne der Klimawahn erschienen. Al Gore und und seine Mitzocker betrieben und betreiben ein Milliarden-Geschäft, von dem deutsche Nazi-Stotterer nur träumen können. Sie hatten auch deutlich mehr Panikpotenzial zu bieten als einige von Nazis ermordete Dönerbesitzer, denn beim Klimawahn geht es um nichts geringeres als das Überleben der gesamten Menschheit und aller sonstigen Lebewesen. Die Anleihe, welche die neuen Star-Paniker machten, stammte aus der Bibel. Damit war sie für fast jedermann im westlichen Kulturkreis verständlich: Kehret um, oder ihr müsst verbrennen. Das ist die Hölle auf Erden, und wer will die schon.

In Deutschland wurde der Klimawahn in den folgenden Jahren besonders erfolgreich. Es zeigte sich, dass er mit dem Nazi-Wahn ohne Schwierigkeiten kombinierbar war. Angesteckt wurden vor allem
* Arbeitsscheue,
* Besserverdienende in den Randlagen der Ballungsräume mit SUV-fahrender Gattin,
* jegliches Publikum, das die Sorge um den Arbeitsplatz aus eigener Erfahrung nicht kennt.

(Das sind alles Vorurteile, höre ich dazwischenrufen). Doch weiter im Text: Diese fröhliche Melange als Panikverstärker zu bezeichnen, liegt nahe. Solche Leute sorgen nämlich durch ihre Wählerstimme für die Grünen dafür, dass der Staatsapparat nunmehr durchsetzt, was zuvor nur in kranken Hirnen ein Zuhause hatte (CO2-Handel, Verbot von Verbrennungsmotoren und Abschaltung einer wirtschaftlich und ökologisch sinnvollen Energieversorgung). Alles zur Rettung der Menschheit, versteht sich. Alles durchgerechnet und alles völlig faktenfrei.

Zu klein, um nicht wahr zu sein – das Coronavirus versetzt die Welt in Angst und Schrecken

Urplötzlich ist den weltverbessenden globalen Panik-Königen ein Konkurrent in die Quere gekommen. Er ist so winzig, dass niemand ihn auf dem Schirm hatte. Sein Name ist Coronavirus. Dieser eher unscheinbare Winzling ist gerade dabei, sich zur weltweiten Massenseuche mit bemerkenswert vielen Sterbefällen auszuwachsen. Und jetzt kommt das Erstaunliche: Alle Welt ist dabei, Bekämpfungsmaßnahmen einzuleiten. Nur Deutschland nicht. Der Grund ist simpel: Deutschlands Politiklenker sind unrettbar in ihre guten alten Panikmuster verstrickt. Sie können sich nicht davon lösen, um das zu veranlassen, was die Vernunft gebietet. Beweis gefällig? Der Verwaltung der Freien und Hansestadt Hamburg – bekannt für ihre linksgrüne Alternativlosigkeit, die soeben durch die dortige Wählerschaft bestätigt wurde – ist der folgende unfreiwillige, weil doppeldeutige Wortwitz auf einer Hinweistafel im Hauptbahnhof gelungen:

Nein, liebe Hamburger Gesundheitsverwalter, das Virus ist, wenn überhaupt artig, nicht neu-, sondern bösartig. Das jedenfalls ist die Auffassung der meisten Deutschen. Ihnen ist der Kampf gegen eure Lieblingsfeinde – Nazis und Klima – sch***egal, weil es jetzt um das konkrete eigene Überleben geht. Oder anders ausgedrückt: Plötzlich wird das Wichtige wichtig.

Fazit: Der Mensch erträgt nur eine begrenzte Zahl von Angstzuständen, seien sie durch Panikmache oder auch durch reale Gefahr ausgelöst. Da indessen der Mensch in erster Linie durch seine natürlichen Anlagen gesteuert wird, zu denen an vorderster Stelle der Überlebenstrieb zählt, entscheidet er sich im Zweifel für den Kampf gegen die reale Gefahr und damit – ob die Politiklenker es nun wollen oder nicht – gegen die Scheingefahren der beruflichen Panikmacher und ihrer ideologischen Fußtruppen. Diese sträuben sich noch mit Händen und Füßen, mit ZDF und ARD und Grimme-Preisen und anderem Firlefanz. Die ersten Corona-Toten werden ihnen den Nazi- und Klima-Wind aus den Segeln nehmen. Doch erst, wenn ein Massensterben einsetzt, wird Gegenwind aufkommen, aus dem ein Sturm werden kann. Wie es danach weitergeht, wird man sehen.

©Helmut Roewer, März 2020