Schwule Touristen von Moslem nicht erwünscht

Bei Paris war ein Mann aus religiösen Gründen auf der Straße geköpft worden. Doch dabei bleib es nicht. Aus dem Mann wurde ein Lehrer, und er bekam sogar noch einen Namen. Die Geschichte seines Konflikts mit dem Islam wurde aufgerollt und bekannt gemacht.

In Dresden war ein Mann aus religiösen Gründen gemessert worden. Doch dabei blieb es. Er hat keinen Beruf und bekommt auch keinen Namen. Die Geschichte seines Konflikts mit dem Islam wurde vertuscht und nicht publiziert.

Wir Deutschen sind das am meisten verfolgte Volk der Welt. 28 Jahre waren wir eingesperrt und jetzt werden wir geräuschlos und namenlos verscharrt, wenn ein Moslem uns getötet hat. Dafür trägt das Luder aus der Uckermark die Verantwortung.

Über den Buschfunk habe ich erfahren, daß es sich in Dresden um ein schwules Paar gehandelt hat, das zur falschen Zeit am falschen Ort war. Namen und Beruf weiß ich auch nicht. Die Infos will die Alte unter der Decke halten, und bis jetzt ist ihr das auch gelungen. Sie hat in den von NGOs unterwanderten Medien zahlreiche Leute, die Schmiere stehen, wenn Verbrechen begangen werden.

Dabei ist es klar wie Kloßbrühe, daß Schwulität in den Augen der Moslems eine Übertretung ist. Ich habe öfter erlebt, wie Angehörige der Religion des Friedens sich angesichts von nicht islamgerechten Verhältnissen geekelt und empört haben. In 99 von hundert Fällen kommt es nicht zu Gewalt, aber in Teheran und Karatschi eben doch manchmal. Auch Reisen nach Mogadischu, Nuakschott oder Dakar sollten Schwule sich verkneifen.

Vom sächsischen Innenminister und vom sächsischen Justizminister erwarten meine Leser sicher den Rücktritt.

Präsident Macron will etwa 180 harte Moslems ausweisen. Es wurde nicht berichtet, wo Macron die hintun will. Dr. Merkel tropft sicher schon der Zahn, ein Flugzeug wird wahrscheinlich heimlich aufgetankt, um die Geflüchteten nach Deutschland zu schaffen.

 

Grüße an den V-Schutz. Liebe will ich liebend loben, jede Form, sie kommt von oben. (natürlich Geh. Rath v. Goethe)