Mann überschreitet Tempolimit um 50 Sachen

Zwischen Stuttgart und Karlsruhe ist ein Mann aus einer polizeibekannten süddeutschen Gruppe bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung mit 177 Sachen geblitzt worden. Der mutmaßliche Täter erhält vier Wochen Autofasten und zwei Punkte in einer Hafenstadt an der dänischen Grenze. Die Polizei geht von einem familiären Hintergrund aus. Der Mann war eigenen Angaben zufolge auf dem Weg zu einem Clantreffen in einer mittleren Großstadt in einem Bundesland, das für seinen sauren Apfelwein (Marke Frau Rauscher) bekannt ist.

Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund und weitere Täter gibt es nicht. Falls er Allahu Akbar gerufen hat, wurde das außerhalb seiner Fahrgastzelle nicht gehört. Zur Identität des mutmaßlichen Täters lagen zunächst keine Informationen vor. Definitiv bestätigen kann PB nur, daß es ein Deutscher mit saarländischen Wurzeln ist.

PB investigativ hat herausgefunden, daß er sich zeitweilig in denselben Räumlichkeiten aufhielt, die auch von der AfD aufgesucht werden. Der Verfassungsschutz ermittelt vermutlich in alle Richtungen < > + ?.

Wobei der mutmaßliche Täter der Polizei zuvor schon aufgefallen war, war zunächst unklar, auch das Motiv und welche Szenen sich bei seiner Einvernahme abspielten. „Ich hatte es eilig“, soll er ausgesagt haben. Gegenstand der Ermittlungen war auch, was für eine Art Tatwaffe der Mann bei seiner Amokfahrt  benutzte.

Das Redaktionspetzwerk Deutschland war sich darüber einig über Marke und Typ des benutzten Fahrzeugs nicht zu berichten. Das können sich die Leser ja denken. Naja. Wegen dem Datenschutz und um pauschale Vorurteile gegen bestimmte Aotobauer und deren südländisch aussehende Modelle nicht aufkommen zu lassen.

Morgen früh bringt PB ein Update: Was wir über das Tatfahrzeug wissen – und was nicht.

 

Grüße an den V-Schutz: “ Ich kenne die Weise, ich kenne den Text, ich kenn auch die Herren Verfasser;  Ich weiß, sie tranken heimlich Wein und predigten öffentlich Wasser.“ (Heinrich Heine)