Antisemitischer Anschlag ist vertuscht worden

Kaum ist der senile Opa Biden im Amt, klappt die mühsam aufrecht erhaltene Ordnung in Amerika völlig zusammen. PB hatte bereits berichtet, daß seine beiden Schäfis nicht gehorcht hatten. Auch die Moslems machen inzwischen was sie wollen.

PB hatte vor einigen Tagen über einen moslemischen Anschlag in Boulder/Colorado berichtet, bei dem etwa zehn Leute erschossen wurden. Die Lügenmedien hatten die Wahrheit wochenlang erstickt, aber nun ist sie doch ans Licht gekommen. Es ist nämlich der schlimmste anzunehmende Fall eingetreten, der von den Multikultiphantasten am meisten gefürchtet wird. Die Kaufhalle ein Supermarkt mit koscherem Angebot, also einer, in dem auch Juden einkaufen.

Juden fürchten besonders das Zusammenkommen von Milch mit Fleisch. In den koscheren Fleischereien und Küchen wird das Geschirr für beide Nahrungsmittel peinlich genau auseinandergehalten. Wenn man sich doch mal vertut muß der Rabbi mit dem Flammenwerfer kommen und die Sache in Ordnung bringen. Sahnesoßen gehen zum Beispiel garnicht.

Wir sollten uns über solche Besonderheiten nicht aufregen, wir essen ja auch keine faulen Eier und gebratenen Hunde, wie es die Chinesen schätzen. Ich habe auch meine Speisevorschriften. Brokkoli ist bei mir verboten. Rosenkohl, Nieren und Porree gibts nur mit spezieller Aufbereitung.

Ja, warum haben die Antisemiten in den amerikanischen und deutschen Redaktionen den Anschlag wohl unter den Teppich gekehrt? Weil sie Antisemitismus gern der AfD unterstellen, obwohl seit langem klar ist, wer hierzulande die Juden nicht leiden kann. Der Anschlag auf das Bataclan und auf die koschere Kaufhalle in Paris wurde ja nicht von der AfD verübt, sondern von den Goldstücken. Zwei davon waren direkt von Dr. Merkel mit Rückendeckung der deutschen Medien nach Frankreich durchgeleitet worden.

Als Bun­des­kanz­ler rief Gerhard Schröder im Jahr 2000 den „Auf­stand der Anstän­di­gen” aus, nachdem zwei Moslems einen wirklich dilettantischen Anschlag auf eine Düssldorfer Synagoge verübt hatten. Eine zufällig vorbeigekommene Frau hatte das Feuerchen mit ihrem Schuh ausgetreten. Als Folge des Aufstands wurden in Bund, Ländern und Kommunen sowie bei zahlreichen von der Regierung bezahlten „Nichtregierungsorganisationen“ „Aktionspläne“ entworfen, Lichterketten und Demonstrationen wurden organisiert. Die damalige rot-grüne Bundesregierung initiierte ein Programm zur organisatorischen und finanziellen Unterstützung von Initiativen gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus. Des Weiteren war der Anschlag mit ein Grund dafür, daß die Bundesregierung beim Bundesverfassungsgericht ein Verbotsverfahren gegen die NPD einzuleitete.

Nachdem die Polizei zwei seit der Tatnacht verdächtigte Araber schließlich mit den Ergebnissen einer Telefonüberwachung konfrontiert hatte, gestanden diese Anfang Dezember 2000, die Synagoge mit einem Steinwurf und drei selbstgebastelten Molotowcocktails beschädigt zu haben.

Es war also von Anfang an klar, woher der Wind wehte. Von ganz stramm rechts, von Adolfs Lieblingsreligion, dem Islam. Meiner Meinung nach hat das Merkel die Araber nur hereingelassen, damit antisemitische Anschläge verübt werden, die man dann der AfD in die Schuhe schieben kann. Denn ihr einziges Sinnen und Trachten ist ja die AfD wieder loszuwerden. Aber das wird ihr natürlich nicht gelingen, so wie sie bisher alles vergeigt hat, was sie angefaßt hat.

Die AfD wird angesichts des gegen sie entfachten Staatsterrors weiter erstarken. Wenn die Alte aus Berlin weg ist wird eine Wende um 180 Grad eingeleitet werden. Alles was sie verbrochen hat, wird rückgängig gemacht werden, so wie sie die Wahl in Thüringen hat scheitern lassen. Der Name Merkel wird vermutlich nur noch an Spucknäpfen und Nachtgeschirren stehen, die im bürgerlichen Zukunftsstaat als Deko an schräge Vögel verkauft werden.

 

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „O weh der Lüge! Sie befreiet nicht / wie jedes andre, wahrgesprochne Wort / die Brust. Sie macht uns nicht getrost. Sie ängstet / den, der sie heimlich schmiedet, und sie kehrt, / ein losgedruckter Pfeil, von einem Gotte / gewendet und versagend, sich zurück / und trifft den Schützen.“ (geh. Rath v. Goethe)