Sollte man eine Bande von Irren überhaupt beachten?

Seit Wochen und Monaten spricht sich herum, daß man sich im Freien eigentlich nicht anstecken kann. Trotzdem will der Terroristenclub in Berlin eine nächtliche Ausgangssperre verhängen. Gerade dorthin, wo es völlig ungefährlich ist, soll man nicht dürfen. In Berlin hatte sich immer schon der letzte Dreck zusammengeballt. Honecker, Hitler und Schnitzler waren ja schon unterste Schublade, aber an Panke und Spree war noch immer Luft nach unten, man kann das Niveau dort mühelos weiter absenken. In Polen gibt es den schwarzen Spruch: „Es ist nie so schlimm, daß es nicht noch schlimmer werden könnte.“

Vor drei Jahren fuhr ich zu einer Beerdigung nach Berlin. Neben dem Friedhof war ein Parkplatz frei. Als meine Freundin ausstieg wäre sie auf dem Gehweg fast in einen großen Haufen getreten.  Sie dachte erst, daß der von einem Hundi war. Ich machte sie nach Besichtigung des Tatorts darauf aufmerksam, daß Hunde kein Papier benutzen. Ja, so sind die Berliner! Nicht wenige davon kacken mitten auf die Straße, wie die wilden Tiere. Und aus so einem verkommenen Drecksloch, aus so einer beschissenen Favela, aus dem ungeputzten Arsch der Welt werden wir hier rumdirigiert. Und dann behaupten die übelriechenden unzivilisierten Buletten aus dem Innern des S-Bahnrings noch, wir seien das Pack.

Es fragt sich natürlich auch, mit welcher Begründung man Querdenkerdemonstrationen, die an der frischen Luft stattfinden, verbieten will? Hier kann es doch nur darum gehen, eine NGO-Diktatur zu errichten und das Grundgesetz zu schrotten.

Ich denke man sollte so tun, als habe man von den finsteren Machenschaften der Merkelbande nichts bemerkt, und so weiterleben, wie man es gewohnt ist.  Nicht in jeder Straße kann ein Klabautermann stehen, nicht hinter jedem Baum ein Verpetzer. Vorauseilender Gehorsam und Gesetzestreue sind zwar sehr deutsch, aber wie die Geschichte zeigt, auch gefährlich. Nachträglich wird einem die Treue zu fragwürdigen Verordnungen regelmäßig aufs Butterbrot geschmiert. Die Kóronaaktivisten sollten sich gedanklich schon mal darauf vorbereiten, als Buhmänner dazustehen.

 

Grüße an den Inlandsgeheimdienst. „Der Staat muß untergehn, früh oder spät, / wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.“ (Schiller)