Berliner Höflichkeit gegen Frauen und Kinder

„Gemessen an dem, was vorher gelaufen ist, haben wir einen Riesenerfolg erzielt. Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht. Bei der Feuerwehr, der Polizei, der Generalstaatsanwaltschaft und auch beim Verfassungsschutz.“ So ein grüner Berliner Lokalpolitiker gegenüber „Neues Deutschland“.

Die Stasi hat früher auch Frauen verhauen, in Jugendwerkhöfen wohl auch Kinder. Als 1978 das Pressefest in Erfurt zu Ende war, wurden die Teilnehmer an den Ausgängen mit Gummiknüppeln blutig geschlagen. Frauen auch im Gesicht. Ich würde es nicht behaupten, wenn ich die übel zugerichteten jungen Damen nicht selbst gesehen hätte.  Wir sind also wieder auf dem Nie-Wo der 50er bis 80er Jahre. Wenn dieselben regieren wie damals, eigentlich kein Wunder. Senator Geisel soll in der roten NSDAP gewesen sein. Ich verwahre mich eindeutig gegen die Behauptung, der Kommunismus wäre besser gewesen, als das Dritte Reich.

Wo bleibt da Mäh Du? Im Gegenteil, dafür gibts von den Grünen wohl ein Gendersternchen. Das Personal der Grünen – Kretschmann, Bütikofer, Trittin und andere – war in der Kampfzeit im Kommunistischen Bund Westdeutschlands, einer Partei, die mit dem blutrünstigen Pol-Pot-Regime verbandelt war. Bei den Kambos wurden Kinder solange an einen Baum geschlagen, bis sie tot waren. Es gibt in Berlin noch Luft nach oben.

 

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: Berlin hätte nie deutsche Hauptsstadt werden dürfen. Jetzt ist es zu spät.