Die möchte ich nicht als Nachbarn haben

Brutale Gewalttäter versuchen gerade einen Grenzdurchbruch an der Ostfront. Es sind keine schönen Bilder von friedlichen Fachkräften, die unsere Rente verdienen werden. Es sind Leute dabei, die uns, unsere Polizei und Justiz jahrtzehntelang beschäftigen werden, kriminelle Strukturen verstärken und uns finanziell aussaugen, wenn sie uns nicht vorher messern oder rauschgiftsüchtig gemachte Minderjährige vergewaltigen. Asien ist kein Streichelzoo.

Lukaschenko schenkt uns Goldstücke. Die EU hat den Zaren und den weißrussischen Zarewitsch mit übergriffigen NGO-Aktivitäten verärgert, ohne vorher massive Grenzbollwerke zu bauen und eine autarke Energiepolitik zu betreiben.

Das Merkelregime hat zugelassen und teilweise sogar gefördert, daß die NGOs und die Grünen unnötige Spannungen aus nichtigen bzw. konstruierten Anlässen mit Rußland, Weißrußland, der Türkei, Polen, Ungarn und Slowenien produzieren, während die Energiepolitik einseitig auf russisches Gas fokussiert und die Grenzsicherung auf Polen und Ungarn abgeschoben wurde. Diese Widersprüchlichkeit rächt sich jetzt.

Das kann keine außenpolitische Tölpelei sein, sondern es ist Absicht. Dr. Merkel weiß, wie sie mit irren Winkelzügen Europa zielgerichtet zerstören kann. Was England betrifft, hat die verlotterte Hure der Medien und der NGOs ihr Meisterstück ja bereits abgeliefert.

Wir müssen in der Nachmerkelzeit Druck auf die Politik aufbauen, Kriminelle umgehend und kostenneutral abzuschieben. Vorher müssen die NGOs und die Medien zur Räson gebracht werden. In- und ausländische Finanzierung dieser Pressure Groups muß verboten werden. Gerade wurde ruchbar, daß der SPIEGEL wieder knapp 3 Millionen Stütze aus dem Ausland bezogen hat, wohl als Gegenleistung für gewogene Kommentierung und Hetze gegen Andersdenkende.

 

Grüße an den Inlandsgeheimdienst. „„Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“ — (Alexander Issajewitsch Solschenizyn)

Beitragsbild: Bernd Zeller aus ZZ. Heute: Lukaschenko bekommt Morddrohungen