Schizophrene machen Verkehrspolitik

Bewußtseinsspaltung ist ganz groß in Mode. Die Energiepolitik will CO2 sparen und schaltet die Kernkraftwerke ab. Das Renteneintrittsalter soll erhöht werden, gleichzeitig gehen die Beamten immer noch mit 60 in Altersteilzeit. Die Mobilität soll auf Elektro umgestellt werden, gleichzeitig wird der Strompreis durch Windmühlen, Leitungsbau, EEG, Stromsteuer, Umsatzsteuer und Luftsteuer angetrieben. Auch beim öffentlichen Verkehr läuft nichts zusammen. Bus und Bahn sind durch das Maskentragen bereits nicht mehr vergnügungssteuerpflichtig, die Tarife steigen fast überall, und die Sicherheit wird ständig schlechter. Heute kam es in Bayern schon wieder zu einer Messerung.

Unter diesen Bedingungen ist es besser das eigene Auto zu fahren. Das geht ohne Maskierung, man ist flexibler und man läuft nicht Gefahr von einem Merkelgast aufgeschlitzt zu werden.

Der für die Sicherheit zuständige CSU-Politiker Seehofer sagte, die Hintergründe der grausamen Tat seien noch unklar und müssten aufgeklärt werden. Das ist natürlich Quark. Der Hintergrund ist sonnenklar: CDU, CSU und SPD haben Ausländer ohne jegliche Sicherheitsüberprüfung, oft ohne Ausweis, festellbares Alter und geklärte Identität hereingelassen. Das ist nicht nur fahrlässig und gleichgültig, sondern ist eine administrative Hilfestellung für moslemische Eiferer wie Amri, Atta oder Binalshib.

Wie die Sicherheit im Verkehr wieder hergestellt werden kann, sollte von NGO-unabhängigen und AfD-nahen Experten auch unter Einbeziehung von Kostengesichtspunkten geklärt werden. Bis das umgesetzt ist, sollten wir den öffentlichen Nah- und Fernverkehr boykottieren.

 

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Nicht das Sein, sondern das Bewußtsein ist die Quelle alles Elends.“ (Johann Georg Hamann, 1730 – 1788)