Das Produzierende Gewerbe im Vergleich mit 2019

Destatis vergleicht gern mit dem Vormonat oder dem Vorjahresmonat. PB hat den März 2022 mal mit dem März 2019 verglichen, dem letzten Vorkoronamärz. Die Leistung des Produzierenden Gewerbes ist seitdem um 9,3 % gesunken. Die feuchten Träume von Klaus Schwab und seiner grünen Gefolgschaft werden immer schneller wahr. Der Morgenthauplan wird mit aller Kraft umgesetzt. In den Bundesfinanzen bildet sich das Desaster nicht ab. Dank stark steigender Importpreise explodiert die Einfuhrumsatzsteuer. Inflation war immer schon gut für den Fiskus.

Zahlreiche Wirtschaftswissenschaftler rätseln, ob zur Inflation nun eine Stagnation oder Rezession kommt. Sie ist eigentlich schon da. Auf ein skurriles Detail will ich noch hinführen: „Außerhalb der Industrie lag die Energieerzeugung im März 2022 um 11,4 % niedriger als im Vormonat, nachdem sie im Februar 2022 deutlich gestiegen war (revidiertes Ergebnis: +4,1 % zum Januar 2022). Die Schwankungen sind dabei insbesondere auf Veränderungen innerhalb der Energierzeugung aus Windkraft zurückzuführen“, so Destatis.

Bestimmt Petrus ab sofort, wieviel Energie erzeugt wird? Bisher hat sich die Produktion immer nach dem Verbrauch gerichtet.

 

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Unbedingte Tätigkeit, von welcher Art sie sei, macht zuletzt bankerott.“ (Geh. Rath v. Goethe)