Die gute alte Kohle rettet uns gerade

Im Beitragsbild sieht man Staatssekretär Graichen an einem Tag durch die Prärie stapfen, wo die Frankfurter Lira in seiner Ablaßkasse klingeln, weil die Windmühlen sich fleißig drehen.

Der Hundispaziergang heute im Morgengrauen war dagegen sehr angenehm. Morgenrot und kein Wind. Scarlett mußte trotz Schnee und 11 Grad minus kein Mäntelchen über das Fell ziehen. Der Ertrag der Erneuerbaren für den Strommix (wenn wir von Holz, Laufwasser und Biogas einmal absehen) war sehr gering. Der Wind an Land brachte heute früh deutschlandweit 4,1 GW bei einem Verbrauch von 51,6 GW, also knapp 8 %, die Sonne trug nichts bei.  Laufwasser etwa 1,4 GW, also knapp 3 %. Den Löwenanteil muß wieder mal die Kohle bringen, weil die Ampel bereits drei Kernkraftwerke abgeschaltet hat und vor dem Regierungsantritt von Olaf S. die CDU-Kanzlerin unbedarft im deutschen Kraftwerkspark rumgewütet hatte.

Am relativ windigen, aber verhangenen  Freitag berichtete die FAZ, der man durchaus eine große Regierungsnähe und einen direkten Haß auf die Opposition attestieren kann, von ganzen 16 % Windstrom, obwohl das Agorameter über 20 GW Ertrag auswies. Die Sonne trug etwa 3 % zum Strommix bei. Wir leben etwa einen Monat vor dem kürzesten Tag, da ist von der Photovoltaik nicht viel mehr zu erwarten.

Im Winterhalbjahr sind Wind und Sonne eine Lachnummer. Die früher von den regierungsnahen Medien als zuverlässig hochgelobte Offshore-Windkraft (auf deutsch: Windmühlen im Meer) kann man übrigens auch in der Pfeife rauchen. Sie brachte heute morgen 1,1 GW, also fast nichts.

Die Lügenmedien hatten vor der Verspargelung Deutschlands übrigens behauptet, daß irgendwo, am irgendeiner Ecke, schon immer Wind wehen würde, man würde nur genug Leitungen brauchen, um den Strom hin- und her zu verbringen. Auch das hat sich als Unwahrheit herausgestellt. Es gibt Flauten, die fast europaweit auftreten. Die Meteorologen haben das gewußt, aber sie haben wegen der Gefahr der Nazifizierung den Journalisten (die Redaktionen sind fast alle NGO-verseucht) nicht widersprochen.

Am Himmelstor wird man übrigens nicht wegen Nazivorwürfen von Journalisten und NGOs abgewiesen, sondern wegen Lügen. Das muß man den Fachleuten mal klarmachen. Wir brauchen sozusagen mehr Mut zum angehängten Nazitum. In der späten Zone hatten sich viele Leute von dieser Angst, in die rechte Ecke gestellt zu werden, befreit und gingen dann doch gegen die selbst ernannten Antifaschisten auf die Straße. Das brauchen wir jetzt wieder.

 

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Licht und Geist, jenes im Physischen, dieser im Sittlichen herrschend, sind die höchsten denkbaren unteilbaren Energien.“ (Geh. Rath v. Goethe)