Geld verbrennen mit Klaus Schwab sein Reset

Im folgenden Eintrag stelle ich mal einige exemplarische grüne Investments, in welche Banken, Anlageberater und Versicherungen die Kundschaft treiben, vor. Jeweils Kurs vom 3. Januar 2022 und von heute:

Wasserstoffwirtschaft:

Nel Asa: von 1,512 auf 1,36, Verlust 10 %

Plug Power: von 25,4 auf 16,1, Verlust 37 %

Windmühlen:

Vestas von 27,15 auf 23,4, Verlust 14 %

Nordex von 12,99 auf 11,59, Verlust 11 %

Siemens Energy von 22,59 auf 14,62, Verlust 35 %

ETFs mit grünem Schwerpunkt:

Lyxor Corporate Green Bond (DR) von 9,91 auf 8,62  Verlust 13 %

Lyxor MSCI Future Mobility ESG Filtered (DR) von 21,44 auf 17,24 Verlust 20 %

UBS (Irl) ETF plc MSCI ACWI Climate Paris Aligned von 14,24 auf 12,34, Verlust 13 %

Genug des grausamen Spiels, zum Vergleich:

Exxon (Öl. Gas…) von 54 auf 108,86, Gewinn 102 %

Conoco (Öl. Gas…) von 63,26 auf 128,54, Gewinn 103 %

Universal (Zigaretten) von 48,38 auf 53,92, Gewinn 11 %

Swedish Match (Zigaretten) von 6,936 auf 10,66, Gewinn 54 %

BAE Systems (Waffen) von 6,538 auf 8,86, Gewinn 35 %

Hormel Foods (Fleisch) von 42,98 auf 45,49, Gewinn 6 %

Fazit:

Die von Klaus Schwab und seiner Marionette vdL preferierten Anlagen sind schöne Liebhabereien und pure Geldverbrennung. Man muß ja zu den oben dargestellten Verlusten immer noch die jeweilige Inflation hinzurechnen, um den Realverlust zu beziffern. Einzige Ausnahme dieses Jahr: Die chinesischen Photovoltaikaktien haben sich bisher ganz wacker geschlagen. Sie sind mir wegen politischen Risiken allerdings zu riskant. Annalena hetzt wie eine Verrückte gegen das Reich der Mitte. Dieses könnte sich irgendwann rächen.

 

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Man ist glücklich, wenn man eine Liebhaberei hat, die ohne große Kosten zu befriedigen ist und auf ein tiefes Studium hinweist. In schlimmen Zeiten, sie mögen nun von außen oder innen kommen, findet man sich daran getroestet und gestärkt.“ (Geh. Rath v. Goethe)