Rassismus, „Sieg Heil“, Salami und eine Edelkrawalltussi

Ein Bundesligafußballer hat in der Kaufhalle eine Salami geklaut, zumindest ist er tatverdächtig. Ali hat Polizisten und Feuerwehrleute mit Feuerwerkskörpern beschossen. Der Fußballer wird in den Lügenmedien sogar mit Nachnamen erwähnt, Ali nicht mal mit Vornamen.

Der Westberliner Kevin Künert (SPD) hat Sachsen und Thüringer beschuldigt zur Begrüßung des Neujahrs „Sieg Heil“ gerufen zu haben, er wollte wohl von Ali abzulenken.  Inzwischen hat er sich entschuldigt, die „Vorfälle“ in Borna und Hibu waren Erfindungen im SPD-Kopfkino.

Der Bundesligaspieler war übrigens auch ein Sachse. Zufall?

Massiven Rassismus gibt es in Berlin, allerdings unter Journalisten, NGOs und Sozialdemokraten.

Beobachtung am Rande: Langstreckenluisa hat ein Problem. Sie benötigt den Service von Polizisten zur Ortsveränderung, während bisher Flugzeuge reichten. Demnächst wird die Edelkrawalltussi aus der Hamburger Feudalaristokratie vermutlich in einer Sänfte rumgetragen.

(Screenshot aus der BILD)

 

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Es ist erbärmlich anzusehen, wie die Menschen nach Wundern schnappen, um nur in ihrem Unsinn und Albernheit beharren zu dürfen und um sich gegen die Obermacht des Menschenverstandes und der Vernunft wehren zu können.“ (Geh. Rath v. Goethe am 1. Juni 1791)