Skurrile Mitteilung der Systempresse

„Die Bundesanwaltschaft soll bei der Großrazzia gegen umsturzwillige Reichsbürger im Dezember Wertgegenstände in Millionenhöhe sichergestellt haben.“ 50 kg Edelmetalle und 420.000 Frankfurter Schwundpeseten. Wenn man das durch die 55 Beschuldigten teilt, so sind das 0,91 Kg Edelmetall und 7.636 € pro Kopf.

Nehmen wir mal an es würde sich bei dem Edelmetall um Silber handeln. Das kostete heute etwa 766 € pro kg. Für 0,91 kg also 697 €. Wo ist da der Skandal? Wenn es sich um Gold handeln würde, hätte das die Bundesanwaltschaft uns sicher mitgeteilt. Man kann annehmen, daß es eine überschaubare Gold- oder Platinbeimischung gegeben hat, damit die Million überhaupt erreicht wurde.

Don Alphonso würde mit zwei von seinen mittelschweren silbernen Teekannen die 0,91 kg erreichen, ohne eine einzige Silbermünze gekauft zu haben. Die Propaganda der Anwaltschaft ist bei genauem Hinsehen substanzlos und hirmarm.

Mit etwa 20.000 € pro Verschwörer ist der Umsturz etwas unterfinanziert. Man würde solche Großspender wie Bill Gates, Soros György oder Klaus Schwab brauchen, wenn das etwas werden soll. Aber die finanzieren ja schon die NGOs, die WHO, das Narrentreffen in Davos und einen Teil der deutschen Presse.

Die schlechte Nachricht: Es ist etwas befremdlich, daß eine Staatsanwaltschaft Umstände der persönlichen Wertaufbewahrung an die Lügenpresse durchsticht. Die gute Nachricht: Prabels Blog wurde nicht in Kenntnis gesetzt, ist ergo eine unabhängige und seriöse Quelle.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Der Name des Weibes heißt Verleumdung.“ (Fr. Schiller)