Prima Klima beim Häuptling Lula

Kortoffelolaf war bei seinem vermeintlichen Freund Lula, auch Märchenrobert und Bonusmeilencem pilgerten an den nassen Amazonas. Wie hatten sich alle gefreut, daß Bolsonaro endlich weg war und wieder ein Linker an der Regierung!

Doch Lula ist anders, als innerhalb des Berliner S-Bahnrings erdacht. Er findet die Chinesen und Russen nicht ganz so schlecht, wie beim grünen Wächterrat erträumt. Auch sein ökologischer Eifer ist begrenzt. man hat bei den Brasilianern eher den Wohlstand des Volks auf dem Schirm, als freudlose Askese.

Ich hatte kurz vor dem Regierungswechsel in Brasilia noch schnell Petrobras-Aktien gekauft. Sie sind unter Lula werthaltiger geworden und reichen heuer eine Dividende von rund 65 % aus. Auch meine CEMIG-Aktien (Companhia Energetica de Minas Gerais) liegen unter Lula gut im Rennen, haben Umsatz und Gewinn gesteigert und schütten 8,1 %.

Ich habe zielgenauer spekuliert, als die klimagläubigen primitiven Affen in Berlin, weil der umtriebige Dr. Google dieses Video noch nicht gelöscht hatte:

Man hört so, daß das nahe am Geschmack von Präsident Lula und das Fundament seiner Popularität sein soll. Sein Wahlkampf war ein opulentes Volksfest. Ich vermute mal, daß sich das pralle Leben unter Palmen mit den frömmelnden Glaubenssätzen aus der talibanesken Mittelmark beißt. Rücksichtnahme auf die Gefühle der in ihrem Geschlecht verunsicherten Berliner Lauchs – Fehlanzeige.

Die Uhren bei den BRICS gehen anders. GOTT sei dank!

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Geh. Rath v. Goethe)