Das Wirtschaftswunder an der Basis

Der hilflos wirkende Buka Kartoffelscholz hatte Wirtschaftswachstum wie in den 50er Jahren erahnt und ein ungeahntes Tempo nach einem Zeitenwechsel. Gestern war im Weimarer Land Kreistag. Auf der Tagesordnung nur horrende Mehrkosten in einem ungeahnten Tempo.

Das Kreiskrankenhaus – bisher pumperlgesund – will 2023 zwei Millionen Verlust machen, nachdem schon der Busbetrieb Zuschüsse erfordert. Vermutlich Lautis Reformen und die Grünflation. Die Bewachung der Asylhäuser wird wohl 600.000 teurer, als gedacht. Die Personalkosten wachsen um rund 1,4 Millionen durch den Tarifvertrag. Die Freianalagen für einen Schulneubau werden 200.000 teurer, als geplant. Die CDU wollte noch, daß die Arztpaxis von einer Tante angekauft wird, aber da hat die Nationale Front mal nicht mitgespielt.

Ein Antrag der Linken auf Öffentlichkeit der Ausschußsitzungen wurde abgelehnt. Im Prinzip ist Öffentlichkeit ja Transparenz und gut so. Ich hatte einen Änderungsantrag gestellt, nur Einwohner des Landkreises als Öffentlichkeit zuzulassen, damit die amerikanischen Oligarchen ihre Kampftruppen nicht schicken können, damit sich der Graichen- und der Reemtsmaclan sowie die NGOs nicht einnisten können. Das wurde natürlich abgelehnt, aber der Ursprungsantrag der Linken ist auch gescheitert. Das kommt davon, wenn man keine Kompromisse macht.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Alles auf einmal wollen heißt alles auf einmal zerstören.“ (Georg Christoph Lichtenberg)

Beitragsbild: Landrätin Schmidt-Rose