Die Chiffren des medial-asylantischen Komplexes

Der Mai ist ein Mord- und Totschlagmonat. Schon wieder sind über Nacht ein paar Jugendliche tot. Aus den Geheimcodes der Lügenpresse kann man eigentlich mehr entschlüsseln, als von den Märchendichtern beabsichtigt ist, weil offensichtlich zentrale Vorgaben zur Täterverschleierung existieren.

Es handelt sich um einen „Kölner“: Es ist kein Deutscher.

Es handelt sich um einen „Deutschen“: Der „Kölner“ ist schon eingebürgert oder es war ein Kölner.

Es ist ein Einzeltäter: Mit hoher Wahrscheinlichkeit war es ein Islamiker, der auf Stimmen gehört hat.

Zwei Gruppen streiten miteienander: Ein Zoff zwischen ausländischen Rauschgifthändlern verschiedener Stämme oder Völker, meist um lukrative Handelsplätze oder unbezahlte Lieferungen.

„Polizist erschießt Schutzsuchenden“: Der tobende Asylant ist mit einem Messer auf einen Polizisten losgestürmt.

Insomma, Podsumowując und Következtetésképpen (im Ungarischen heißte es sinnigerweise: Folge der fütternden Hand) gilt: Es stimmt immer das Gegenteil, von dem, was die Relotiusse der gleichgeschalteten Medien andeuten wollen. Wir lassen uns nicht hinter die Fichte führen.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst. „Die Herren essen das Brot der Preßfreiheit, kein Wunder, daß sie ihr zu Ehren die heftigsten Hymnen singen.“ (Geh. Rath v. Goethe an Voigten am 27.01.1818)