Matthias Kamann und Bertelsmann haben ne Meise

In der WELT lese ich heute Kamanns Eintrag über die Religionsgemeinschaften und die Angst vor ihnen. Die angeblichen Zahlen in Deutschland: Christentum 50 %, Islam 8,5 %, Hinduismus 1,3 %, andere Religionsgemeinschaften 2,5 %.

Die Zahlen sind total getürkt. Die „anderen“, wie die vom Fernsehen geförderte Klimasekte und die Kóronakirche machen vermutlich weit mehr als 2,5 % aus und überschneiden sich teilweise. Greta und Lauterbach als die Päpste der beiden größten Katastrophensekten haben wesentlich mehr Predigtzeit in den zwangsfinanzierten Fernsehkatedralen und größere Kollekten der amerikanischen und schweizerischen Oligarchen (Gates, Schwab, Soros usw.), als Katholiken, Protestanten und Moslems zusammen. Und wenn ich mich so umhöre, auch mehr Gläubige.

Wir haben im Kreistag zum Beispiel eine Dame, die glaubt, daß sie sich in nicht zu ferner Zukunft die Füße verbrennen wird. Da helfen keine Argumente, weil es ja ein der Wissenschaft unzugänglicher und von der Religionsfreiheit geschützer Glaube ist. Allenfalls empfielt sich der Kauf von Asbestschuhen. Weiterhin sind mir auch zahlreiche Leute bekannt, die sich leichtgläubig und leichtsinnig spritzen ließen.

Einige Dissidenten fallen gerade vom Glauben ab. Wenn das ganze Religionssystem zu stark in die persönliche Geldkatze reinregnet oder man unter Nebenwirkungen leidet, findet man früher oder später den rechten Weg zur Aufklärung durch die AfD.

Kamann hat den „Religionsmonitor 2023“ der Bertelsmannstiftung völlig ungeprüft und gedankenlos übernommen. Die Zahlen gehen wirklich in beachtlichen Größenordnungen an den gelebten Realitäten völlig vorbei. Der Bertelsmannverlag hatte schon in den 30er Jahren Schwierigkeiten mit der Religion, vor allem mit der jüdischen. Etwa 50 von insgesamt 1200 belletristischen Titeln enthielten „massive antijüdische Attacken“. Nach dem Kriege gab sich der Verlag als Opfer der NSDAP aus, was damals wiederum materielle Vorteile versprach. Spätere Untersuchungen zeigten halt das Gegenteil auf. Der Verlag war schon in den 30ern hart auf Wachstumskurs. Nun versucht er wie damals am herrschenden Ungeist zu schmarotzen, mit total unbrauchbaren Studien und Zahlen.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Die Wahrheit widerspricht unserer Natur, der Irrtum nicht, und zwar aus einem sehr einfachen Grunde: die Wahrheit fordert, daß wir uns für beschränkt erkennen sollen, der Irrtum schmeichelt uns.“ (Geh. Rath v. Goethe)